Im Bayerischen Triathlon-Verband und seinen Bezirken sind ca. 380 Vereine mit Triathlon-Sparten gemeldet. Sie bieten vielfältige Angebote für jedes Alter und jede Leistungsstufe. Der DTU-Startpass kann über Vereine bezogen werden.

Auch in diesem Jahr haben Schulen und Vereine die Möglichkeit, mit Unterstützung des BTVs und Trainerin Hanna Krauss Triathlon-Aktionen vor Ort durchzuführen. Ziel ist es, langfristige Kooperationen zwischen Schulen und Sportvereinen zu etablieren, um Kinder und Jugendliche für den Triathlonsport zu begeistern und ihnen nachhaltige Trainingsmöglichkeiten zu bieten.

Trainerinnen und Trainer sowie Lehrkräfte sind herzlich eingeladen, sich gemeinsam mit einer Schule oder einem Verein für die Teilnahme an diesem Projekt bei Hanna Krauss zu melden. Die Zuständige im BTV übernimmt Koordination, Abstimmung und eine erste Durchführung von Aktionen. Die son entstandenen Kooperationen könnten langfristig dazu beitragen, dass Vereine das Training von Sportarbeitsgemeinschaften (SAGs) übernehmen, Projekttage mit Triathlonschwerpunkt anbieten und neue Mitglieder gewinnen.

Blick in Schwimmbecken mit drei Schwimmern

Vielfältige Angebote für Schulen und Vereine

Interessierte Schulen und Vereine können aus verschiedenen Angeboten wählen:

  • Projekttage im Triathlon: Abhängig von den vorhandenen Sportstätten können alle drei Disziplinen – Schwimmen, Radfahren und Laufen – integriert werden. Falls kein Schwimmbad verfügbar ist, sind auch alternative Formate mit Radfahren und Laufen möglich.
  • Vorbereitung auf „Jugend trainiert für Olympia“: Eine frühe Planung ist hier besonders wichtig, um gemeinsam mit einem Verein regelmäßige Trainingseinheiten für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer bis zum Wettkampf zu ermöglichen.

Jetzt Termine sichern

Kinder auf PodiumInteressierte können sich ab sofort melden, um Termine für dieses Schuljahr zu vereinbaren. Falls derzeit noch kein Kontakt zu einer Schule oder einem Verein besteht, unterstützt der BTV gerne bei der Vernetzung.

Wir freuen uns auf zahlreiche Anfragen und spannende gemeinsame Projekte im Triathlonsport!

Kontakt: Hanna Krauß; coachthecoach@triathlonbayern.de

Eine solide Sponsorenstrategie ist entscheidend für Triathlon-Veranstaltungen, Vereinsabteilungen oder Liga-Mannschaften. Doch oft bleibt ungenutztes Potenzial liegen. Dann könnte das Coaching-Programm „SponsorenMagnet“ genau das Richtige sein! Sponsoring-Expertin Julia Wiedemann bietet Mitgliedern im BTV ein erfolgsversprechendes Programm zum Sonderpreis. Drei Plätze für den Beginn im März sind exklusiv für Verbandsmitglieder reserviert.

Was erwartet Teilnehmer im Coaching-Programm?

Von März bis August 2025 sorgen Julia Wiedemann und die Teilnehmer gemeinsam dafür, dass sich Sponsoring-Bemühungen wirklich auszahlen. In sechs Monaten wird eine maßgeschneiderte Sponsoring-Strategie entwickelt, mit der Sponsoren gezielt angesprochen und Verhandlungen auf Augenhöhe geführt werden– für hochpreisige, langfristige Partnerschaften. Das Ziel: Insgesamt mindestens 10.000 € Sponsoring sichern – mit Sponsoren, die jeweils 3.000 € oder mehr zahlen.

Teilnehmende erhalten bewährte Strategien, Leitfäden und Vorlagen, individuelle Unterstützung durch die Expertin und direkte Ergebnisse. Ziel ist es, schon während des Coachings hochwertige und hochpreisige Sponsoren zu gewinnen. „Teilnehmer*innen meines Coachings haben es bereits geschafft, innerhalb von nur sechs Monaten Sponsoren für bis zu mittlere fünfstellige Beträge pro Saison zu gewinnen – sowohl durch neue Partner als auch durch deutlich höhere Beträge von bestehenden Sponsoren“, berichtet Julia Wiedemann.

Warum solltet ihr teilnehmen?

Julia Wiedemann ist seit Jahren als Sponsoring-Expertin in zahlreichen Sportverbänden tätig, u. a. für den Bayerischen Landessportverband (BLSV), den Landessportverband NRW und den Freiburger Kreis. Im letzten Herbst war sie auch als Referentin auf dem Verbandstag des Bayerischen Triathlon-Verbands eingeladen.

Viele Vereine stehen vor der Herausforderung, Sponsoren zu finden, wissen aber nicht genau, wo sie anfangen sollen oder wie sie höhere Beträge erzielen können. Genau hier setzt das Coaching an – es gibt einen klaren Plan und die nötige Unterstützung, um Sponsoring endlich erfolgreich und profitabel umzusetzen. Mehr Infos gibt es unter www.juliawiedemann.de

Exklusiver Verbandsvorteil & begrenzte Plätze

Der Bayerische Triathlon-Verband hat für seine Mitglieder einen exklusiven Spezialpreis ausgehandelt: Regulär kostet das Coaching 2.999 €. Für Verbandsmitglieder beträgt der Preis nur 1.999 €

Schon mit einem einzigen Sponsor über 2.000 € hat sich die Teilnahme finanziell gelohnt – und das ist erst der Anfang. Erfahrungsgemäß erzielen viele Teilnehmer*innen deutlich höhere Beträge!

Start bereits im März

Interessierte melden sich noch im Februar bei Veranstaltervertreterin Christine Waitz unter veranstaltervertreter(at)triathlonbayern.de. Das Coaching-Programm startet im März.

Foto: Julia Wiedemann

„Der Herr der Triathleten“ titelte einmal eine Lokalzeitung ein Portrait von Heinz Rüger. Auf der einen Seite passend – Heinz Rüger hat den Sport über fast 40 Jahre hinweg begleitet, aufgebaut, entscheidend mitgestaltet. Auf der anderen Seite trifft der Titel die Persönlichkeit des Erlangeners so gar nicht. Heinz Rüger organisierte oder delegierte seine Vorhaben immer mit Ruhe und Entschlossenheit stand dabei aber nie gerne über anderen. Meist kümmerte er sich, während andere im Rampenlicht standen.

Bereits 1985 gab es in Erlangen einen Triathlon. Neun Sportler starteten im Röthelheimbad und finishten auf dem Vereinsgelände des TV 1884 Erlangen. Nur ein Jahr später war das Rennen schon größer und das Schwimmen fand erstmalig am Oberndorfer Weiher statt. Immer mit dabei, einen Fotoapparat im Gepäck: Heinz Rüger.

Rüger war selbst von Kindesbeinen an Sportler und schon als Jugendlicher auch Trainer. Aktiv war er im Ringen, im Laufen und später im Triathlon über Kurz- und Mitteldistanz. 1987 hob der heute 70-Jährige dann die Triathlon-Abteilung des TV 1884 Erlangen aus der Taufe. Der Start einer Erfolgsgeschichte, die bis heute anhält.
1990 ein weiterer Meilenstein, den Heinz Rüger begleitete: Erstmalig wurde durch den Verein eine Mitteldistanz mit Start im Main-Donau-Kanal ausgerichtet.

Als Veranstalter wollte Heinz Rüger auch in der Weiterentwicklung von Triathlon mitwirken. So wurde er Ende 1991 Ausrichtervertreter im Bayerischen Triathlon-Verband und damit zum Sprachrohr der bayerischen Veranstalter im Präsidium des Verbands. Dieses Amt begleitete er bis 2012. Zwischen 1992 und 1994 war er zudem Vizepräsident. Auch in der DTU war er in verschiedensten Gremien aktiv. Er war lange Jahre Vorsitzender der Anti-Doping-Kommission bei der DTU.

Mann in blauem shirt, Frau in rotem Shirt

Heinz Rüger und Ulrike Rabenstein beim Erlanger Triathlon 2013

Gestalten und das beste rausholen, war immer sein Anspruch und den verfolgte er, wie schon geschrieben, mit aller Ruhe, aber auch aller Durchsetzungskraft. In der Triathlon-Liga kamen diese Ansprüche ebenfalls zu Tage. Da wirkte er nicht nur an mehreren Stellen organisatorisch und konzeptionell mit, sondern betreute auch lange Jahre die Ligamannschaften des TV 1884. Er kümmerte sich um Sponsoren, organisierte Reisen, fuhr mit den Teams zu Rennen und wechselte auch noch wenige Minuten vor dem Rennen noch den Fahrradschlauch im Express-Tempo, wenn es die Umstände erforderten. Auf jeden Fall war er immer da, wenn es nötig war. 2012 gab er die Leitung der Triathlon-Abteilung in Erlangen ab, um sich ausschließlich dem Ligabtrieb im Verein zu widmen.

 

Hallo Heinz, an welche Momente aus über 40 Jahren Triathlon erinnerst du dich gerne zurück?

An den Gewinn der Deutschen Meisterschaft mit den Ligafrauen 2011, sowie einige erfolgreiche Ligawettkämpfe mit ihnen. Überhaupt war die Arbeit mit den Liga-Mannschaften immer eine besondere: beim TV 48 Erlangen sind Anja Beranek, Anne Haug, Kristin Moeller im Triathlon groß geworden. Unter anderen haben Rebecca Robisch und auch Christine Waitz aus Roth die Bundesliga-Damen ergänzt. Die Mitglieder der Mannschaft haben sich immer zu Höchstleistungen gepusht und das war toll zu erleben. Nach dem Gewinn der Deutschen Meisterschaft gab es noch weitere beachtliche Ergebnisse mit starken Athletinnen wie Astrid Karnikowski, Ella Schmidt, Katharina Schörner, Sarah Neukam, Katharina Schmelz und später Sophia Warter und Theresa Neukam.

 

In all den Bereichen, in denen du dich engagiert hast. Gab es etwas, worauf du besonders stolz warst?

Besonders war für mich, als Anne Haug mit 23 Jahren als Nichttriathletiin zum TV Erlangen kam. Sie ist dann von dort aus durchgestartet in die Weltspitze. Zunächst über die erste Bundesliga in den Weltcup, zu Olympia bis hin zur WM auf Hawaii.

 

Du warst selbst Triathlet der ersten Stunde. Was hat dich an dem Sport fasziniert?

Vor 1978 wurden auf Hawaii in drei Einzelwettkämpfen – Schwimmen, Radfahren und Laufen – die besten Ausdauerathleten gekürt. Aus diesen drei Einzelwettkämpfen wurde dann 1978 der Triathlon geschaffen, mit einem „Ironman“ als Sieger. Der Beginn der Langdistanz im Triathlon, des Ironman – das fand ich äußerst spannend.

 

Mehr noch engagiertest du dich im Ehrenamt und investiertest unendlich viele Stunden und unendlich viel Herzblut in deine Arbeit. Was hat dir besonders viel Freude bereitet?

Der Erhalt des Jugendtriathlons in Erlangen: Heute nehmen 1200 Schülerinnen und Schüler beim Jahreswettkampf Ende Juli teil. Sie stärken die Jugendmannschaft im Verein. Mehrere Male hat die Triathlon-Jugend bei „Jugend trainiert für Olympia“ in Berlin gewonnen, 2015 sogar die Weltmeisterschaft in Versailles.

 

Vielen Dank, Heinz!

Der Beitrag erschien im Rahmen der Serie „40 Jahre Triathlon in Bayern“. Alle Beiträge finden Sie hier.

Fotos: Bernd Räbiger/ Frank Übelhack

Ab Oktober betreut Roland Knoll die Sichtungsgruppe des Bayerischen Triathlon-Verbandes und widmet sich damit noch mehr der Förderung des Nachwuchssports. Er unterstützt damit auch Hanna Krauss, die mit dem TriPoint Projekt bereits stark in den Vereinen und auch Schulen vertreten ist und insbesondere Trainern vor Ort wertvolle Tipps zum aktuellen Stand von Nachwuchstraining mitgibt.

„Wir freuen uns, dass Roland Knoll sich bereit erklärt hat, seine große Erfahrung in der weiteren Entwicklung der Basis einzubringen“, sagt Vizepräsident Leistungssport, Thomas Burger. Die Basis, also Vereine und zunehmend auch Schulen, sollen weiterhin, wie schon in den letzten vier Jahren, von Angeboten profitieren, die die Qualität in der Nachwuchsarbeit noch steigern können. Erfahrungsaustausch steht dabei an erster Stelle der Ziele. Aber auch das Angebot von Handreichungen zum Training der jungen Sportler soll ausgebaut werden.

Seit dieser Woche beispielsweise, gibt es bereits Vorschläge für Schwimmpläne in einem eigens eingerichteten Cloud-Bereich, die Heimtrainer zur Orientierung nutzen können. In Zukunft sollen Trainings-Videos oder Anleitungen das Angebot sukzessive weiter ergänzen.

Foto: The groupmovement

Am 02. Juni fand der beim TSV Eintracht Karlsfeld ein Community Event statt, das sich speziell an Einsteigerinnen und Einsteiger richtete. Mit 30 Teilnehmenden war der erste „Triathlon Rookie Day“ ein Erfolg. Das volle Programm lohnte sich aber auch.

In zwei Gruppen ging es los, um erste Erfahrungen im Triathlon zu machen. Die erste Gruppe startete mit einem Lauftechniktraining. Bei verschiedenen Übungen konnte getestet werden, wie der Laufstil und die Körperhaltung das Laufgefühl beeinflussen. Zusätzlich wurde ein Lauf-ABC durchgeführt, um die Lauftechnik zu verbessern, und zu lernen wie man seinen Laufstil auch trainieren kann.
Die zweite Gruppe startete mit einem Wechseltraining. Zunächst wurden das Gefühl und die Technik zum Schieben des Rades in der Wechselzone und das Auf- und Absteigen trainiert und geübt. Darauf baute dann die Einrichtung eines Wechselplatzes mit einer Erklärung aller wichtigen Regeln auf. Nach dem die Regeln zum richtigen Wechsel besprochen wurden, hieß es: „Übung festigt“. Auf Rollbrettern wurde das Schwimmen simuliert, dann kam der erste Wechsel aufs Rad. Nach einer kurzen Radrunde erfolgte der 2. Wechsel zum Laufen.
Nach rund einer Stunde intensivem Üben gab es eine Pause, im Anschluss wurden die Gruppen getauscht.

Bike & Run und gemütlicher Ausklang

Zum Abschluss konnte jeder, der wollte, bei einem Bike and Run mitmachen. Dazu wurden Pärchen nach Größe gebildet. Jedes Paar hatte ein Rad und es wurden eine oder zwei Runden um den Karlsfelder See (ca 2,5 km) im Wechsel gelaufen und gefahren (ca. alle 2 min). Die meisten waren so motiviert, dass sie sogar noch die zweite Runde in Angriff nahmen.

Nach dem Bike and Run sorgte ein Treffen im Stadion für einen gemütlichen Ausklang und die Möglichkeit zum Austausch.

Mehr Informationen zu den BTV Community-Events findest Du hier (Link).

Fotos: TSV Eintracht Karlsfeld

Die Abendzeitung und die Therme Erding suchen Münchens Lieblingscoach. Für die Aktion haben sich der MTV München von 1879 e.V und Trainer Stefan Duschek beworben und wurden glatt in die finale Auswahl aufgenommen. Fünf Coaches stehen nun noch zur Wahl. Traditionell finden sich darunter viele Trainer in Ballsportarten. Aber sind gute Coaches nicht auch im Individualsport wichtig? Wir meinen ja und haben uns mit Stefan Duschek unterhalten.

Helft Stefan, Lieblingscoach zu werden. Hier geht es zur Abstimmung: Link zur Abendzeitung. (Bitte bis zum Ende der Seite scrollen).

Portrait Stefan Duschek
Stefan Duschek

Hallo Stefan, wie kamsst du eigentlich dazu, dich als Trainer zu engagieren?

Das Engagement war in der Tat alles andere als geplant und zuerst kam mir das auch gar nicht in den Sinn. Beim MTV startete ich damals als Athlet und wurde eines Tages gefragt, ob ich mir auch ein Traineramt vorstellen kann. Nach anfänglichem Zögern habe ich dann aber zugestimmt und auch die Trainerausbildung gemacht.

Bist du nur im Triathlon ehrenamtlich aktiv, oder auch andernorts?

Aktuell nur im Triathlon, da ich auch selbst aktiver Athlet und berufstätiger, alleinerziehender Vater bin. Da reicht die Zeit leider nicht mehr für ein weiteres Engagement.

Was macht für dich das Trainersein aus?

Ich sehe mich als Trainer nicht nur in der sportlichen Verantwortung. Natürlich ist es meine primäre Aufgabe, für ein zielgerichtetes und gutes Training zu sorgen. Darüber hinaus ist mir aber auch der gesellschaftliche Teil sehr wichtig. Unsere Mitglieder schätzen den Teamgeist, den Zusammenhalt und die gegenseitige Unterstützung. Das klingt so selbstverständlich, ist es aber nicht. Dafür ein Klima und Umfeld zu schaffen, das diesen Teamgeist entstehen lässt und fördert, ist ebenfalls Aufgabe von uns Trainern.

Was ist dir in deinem Training und deiner Betreuung wichtig?

Mein Ziel ist es, jeden dort abholen, wo er steht – und dorthin zu führen, wo er hin will. Natürlich sind da die Wege und Ziele sehr unterschiedlich, folglich auch die Methoden. „One size fits all“ gibt es bei mir nicht. Meine Rolle dabei ist, über das Vereinstraining hinaus, ein offenes Ohr zu haben, die persönliche Situation zu verstehen und dann individuelle Ratschläge zu geben. Die Bandbreite an Themen ist dabei sehr groß – natürlich geht es um Trainingsinhalte, aber auch darum, Trost bei Rückschlägen zu geben, im Umgang mit Verletzungen zu unterstützen, um Trainingsorganisation und Ausrüstungsempfehlungen, um nur einige Beispiele zu nennen. 

Was war dein besonderstes Erlebnis als Trainer?

Da komme ich wieder auf unseren Teamgeist zurück. Das besondere Erlebnis ist weniger sportlicher, sondern eher gesellschaftlicher Natur. Für die spontane Teilnahme an einer Großveranstaltung brauchte ich 20 Helfer für unterschiedlichste Aufgaben – und startete einen Aufruf in unsere Gruppe. Was glaubst Du wie lange es dauerte, ein Projektteam beisammen zu haben? 2 Tage, 3 Tage, eine Woche?

Nein! Sage und schreibe 10 min, dann war das komplette Projekt gestafft. Und das war kein Einzelfall, das läuft bei uns immer so. Wenn es drauf ankommt, kann ich auf mein Team zählen. Das ist für mich jedes Mal aufs Neue immer wieder etwas Besonderes.

Vielen Dank für dein Engagement. Wir drücken dir die Daumen für die Abstimmung!

Helft Stefan, Lieblingscoach zu werden. Hier geht es zur Abstimmung: Link zur Abendzeitung. (Bitte bis zum Ende der Seite scrollen).

Du wolltest schon immer mal ausprobieren, wie sich ein Triathlon anfühlt, hast dich aber bisher noch nicht rangetraut? Dann haben wir genau das richtige für dich: Gemeinsam mit dem TSV Eintracht Karlsfeld bieten wir dir einen Triathlon Einsteigertag. Dieser richtet sich vor allem an Triathlon-Neueinsteiger, die sich zum ersten Mal an einen Wettkampf wagen oder auch diejenigen, die sich nach den ersten Triathlonerfahrungen noch wertvolle Tipps und Tricks geben lassen wollen.

Dich erwartet ein entspannter Trainingstag mit der Möglichkeit zum Austausch mit Gleichgesinnten. Du kannst erfahrene Trainer alles fragen, was Du schon immer über Triathlon im allgemeinen oder auch speziell zum Karlsfelder Triathlon wissen wolltest. Du knüpfst Kontakte zur Triathlon-Abteilung des TSV Eintracht Karlsfeld.
Eine Vereinszugehörigkeit ist nicht erforderlich. Die Teilnahme ist kostenlos.

Wann:

Sonntag, 2. Juni 2024 um 9:45 Uhr
Start des Trainings 10:00 Uhr
Dauer ca. 4 Std.

Wo:

Stadion des TSV Eintracht Karlsfeld
Jahnstraße 15, 85757 Karlsfeld

Was steht an:

Zusammen mit erfahrenen B-Trainern /C-Trainern ist folgendes Programm geplant:

  • Lauftechnik-Training mit Schwerpunkt Erfühlen/ Erspüren von falschem vs. richtigem Laufen inkl. Korrekturübungen
  • Wechseltraining – So gelingt die 4. Disziplin, der Umstieg aufs/vom Radfahren
  • Koppeltraining in Form eines entspannten Run & Bike im 2er Team
  • Gemeinsamer Austausch bei Snacks und Getränken
  • Optional bei gutem Wetter: Abkühlung in Form einer kurzen Schwimmeinheit im Karlsfelder See inkl. Tipps zum Freiwasserschimmen

Was Du brauchst:

  • Lauf-/Fahrradbekleidung, wer hat, Triathlonanzug
  • Handtuch
  • Fahrrad inkl. Helm, Sonnenbrille
  • Optional: Neoprenanzug/ Schwimmsachen

Anmeldung

Link zur Anmeldung via Phoenix

Der Frühjahrs-Bezirkstag Oberbayern 2024 findet am Sonntag, dem 21. April ab 10:30 Uhr in der Sportschule Oberhaching statt.

Thema ist die Veranstaltungs-Saison mit allen Terminen und Highlights.

Für die KampfrichterInnen im Bezirk gibt es die Neuerungen aus der aktualisierten Sportordnung. Nach der Ausbildung am 09. / 16. März werden die neuen KampfrichterInnen mit den Bewerben vertraut gemacht. Des weiteren wird es um die Einteilung bei den oberbayerischen Veranstaltungen gehen.

Weiterhin wichtig bleibt die Besetzung der Position Jugendwart im Bezirk. Nur mit einer engagierten Unterstützung aus den eigenen Reihen können die Interessen der Vereine, Veranstalter und AthletInnen bestmöglich in Oberbayern und ganz Bayern vertreten werden.

Nach dem Erfolg der vergangenen Ausgaben lädt Miltenberg erneut zum Mainduathlon ein. Am Sonntag, den 21. April 2024, werden Athleten und Zuschauer gleichermaßen von packenden Wettkämpfen begeistert sein. Auch in diesem Jahr können sich die Teilnehmer auf bewährte Streckenführungen freuen, darunter die unveränderte Laufstrecke durch die Kiesgrube und die Radstrecke über malerische Weinbergs- und Waldwege rund um den Engelberg.

Für Schüler, Einsteiger und Sprint-Begeisterte

Die Einstiegs-Distanz (2,7 km Laufen – 11 km Radfahren – 2,7 km Laufen) kann wie bereits beim letzten Mal auch als Staffel absolviert werden. Gleiches gilt für die Sprint-Distanz (5 km Laufen – 21 km Radfahren – 2,7 km Laufen), bei der ebenfalls die Möglichkeit zur Teilnahme als Staffel besteht.

Der Startschuss fällt um 9:15 Uhr für die Einstiegs-Distanz, sowohl für individuelle Teilnehmer als auch Staffeln. Die Sprint-Distanz startet um 11:15 Uhr ebenfalls für Einzelteilnehmer und Staffeln.

Auch alle Schüler ab Jahrgang 2016 sind zu den Wettkämpfen eingeladen. Die Schülerwettkämpfe bieten auch den jüngsten Teilnehmern die Möglichkeit, sich sportlich zu betätigen und Spaß zu haben.

Der Mainduathlon wird in enger Zusammenarbeit mit dem Landratsamt Miltenberg veranstaltet, unter der Schirmherrschaft von Landrat Jens-Marco Scherf.

Für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt: Neben dem TV Miltenberg wird auch ein Crepes-Wagen vor Ort sein, um Sportlern und Zuschauern eine vielfältige Auswahl an Speisen und Getränken zu bieten.

Alle weiteren Informationen zur Veranstaltung finden Sie auf der offiziellen Website www.mainduathlon.de.

Text und Foto: MainDuathlon Miltenberg

Der TV 1848 Coburg gehört auch zu den TriPoints, die ein eigenes Rennen ausrichten. Mit dem Swim&Run gibt es ein echtes Frühjahrs-Highlight vor Ort, das der eigene Nachwuchs besonders gerne nutzt. Kein Wunder also, dass die Trainingsgruppe mit Feuereifer dabei ist und dass immer wieder Talente in den Kader des BTV entsandt werden. Wir haben uns mit den Verantwortlichen unterhalten.

Was sind TriPoints?

Die TriPoints im Bayerischen Triathlon-Verband e.V. bilden ein starkes Netzwerk zwischen bayerischen Triathlon-Vereinen und -Abteilungen und dem Nachwuchs- und Nachwuchsleistungssport im Verband. So soll gemeinsam ein außergewöhnliches, ganzheitliches und nachhaltiges Fördersystem im Nachwuchssport geschaffen werden. Unter Leitung des BTV Leistungssports und in enger Zusammenarbeit mit der BTV-Jugend besucht die Projektleiterin Hanna Krauß Vereine in ganz Bayern. 

Was passiert, wenn ein Vereint zum TriPoint ausgezeichnet wird? – Gemeinsam mit Vereinstrainern und -trainerinnen werden bestehende Strukturen analysiert und wo nötig passende und umsetzbare neue oder angepasste Konzepte besprochen. Ein zweiter wichtiger Baustein des Projekts sind Aktionen der Vereinstrainern und -trainerinnen, der Nachwuchsathletinnen und -athleten und des Leistungssport-Teams des BTVs, die dem Erfahrungsaustausch und Wissenstransfer dienen. Derzeit profitieren 22 Vereine von dem Programm.

Wie viele Kinder und Jugendliche trainieren derzeit in eueren Nachwuchsgruppen?

Aktuell haben wir eine Gruppe von 8 bis 10 Jugendlichen zwischen 13 und 17 Jahren

Welches Angebot habt ihr für Kinder und Jugendliche?

Wir decken alles ab, was es für Nachwuchs-Triathleten braucht: Hallentraining, Radtraining, Lauftraining und natürlich Schwimmen.

Was macht euer Angebot so besonders?

Es ist klein aber fein. Der Vorteil daran ist, dass man sich immer noch gut abstimmen kann. Wir suchen uns zum Beispiel gemeinsam lokale und überregionale Sport-Veranstaltungen heraus, die alle interessieren, und besuchen diese als Gruppenevent. 

Gibt es weitere Angebote aus eurem Verein?

Der Swim & Run Coburg und die Ausrichtung von TriDays sind auf jeden Fall die Highlights.

Was sind eure Ziele für das Nachwuchs-Training?

Die sind unterschiedlich. Für den Nachwuchs-Breitensport wollen wir Spaß am Triathlon vor allem langfristig sicher stellen. Aber auch wer sich im Triathlon entwickeln möchte, findet bei uns sehr gute Kenntnisse in Trainingsaufbau und -Struktur bis in den Leistungssport.

Warum macht euch als Trainer die Arbeit besonders viel Spaß?

Man sieht, dass Kinder und Jugendliche Freude am Sport haben, der einem selbst am Herzen liegt.

Eine lustige Story aus dem Training oder dem Vereinsalltag…

Eine Geschichte aus dem Freiwassertraining: Eine jugendliche Dame quietscht: „Iiihhh, da ist ein Fisch im Wasser.“ – Der Trainer antwortet: “Ich würde mir Sorgen machen, wenn dort keine mehr sind.“

Link zur Website des TV 1848 Coburg.

Fotos: TV 1848 Coburg