Der Bayerische Triathlon-Verband untergliedert sich in die sieben Bezirke Oberbayern, Niederbayern, Oberpfalz, Oberfranken, Mittelfranken, Unterfranken und Schwaben. In den Bezirken werden Meisterschaften, Nachwuchsserien und regionale Ligawertungen ausgetragen.

Die mittelfränkischen Meister im Jahr 2022 über die Sprintdistanz sind Petra Stiegler(TWin Neumarkt) und Martin Gebhard(TSV Katzwang 05).
Lena Götzenberger(TSV 1861 Zirndorf) und Tim Fritsch(La Carrera TriTeam Rothsee) sind die Meister über die Kurzdistanz.
Die Mitteldistanz gewinnen Sophia Ramsauer(Post SV Nürnberg) und Bernd Hagen(Team twenty.six e.V.).

Alle Platzierten gibt es hier.

<<Zurück>>

Zehn Jahre alt wird die Triathlonsparte des TV Burglengenfeld in diesen Tagen. Das ist selbst für Triathlon noch recht jung. Und doch können die Oberpfälzer schon eine lange Liste an Erfolgen vorweisen.

Von Beginn an trägt Thomas Kerner einen großen Teil zum Erfolg der Gruppe bei. Von Triumphen bei den ITU-Weltmeisterschaften und ETU-Europameisterschaften 2013, über WM-Titel beim Xterra Maui 2014. Bis zu Wintertriathlon-WM-Titeln 2020. Da war der Sprung in die Profi-Klasse nur konsequent.
Fast genauso ließt sich die Erfolgsliste von Helena Pretzl. Sie sicherte sich 2017 beim ITU-Cross-Duathlon in Dänemark ihren ersten WM-Titel. 2019 wurde sie Weltmeisterin im ITU-Wintertriathlon. Ein Titel, den sie 2020 und 2021 verteidigte.

Unter den Gratulanten waren auch Bezirksvorsitzender Franz Duscher (3. v.l.) und Präsident des BTV, Gerd Rucker (Mitte)

Auch das vergangene Jahr war überaus erfolgreich für den TVB. Michael Fuchs wurde Weltmeister beim Cross-Triathlon in Rumänien, Michael Schaller Vize-Weltmeister beim Cross-Duathlon, Pamela Mittermeier holte gleich zwei WM-Titel, beim Winter-Triathlon und beim Cross-Triathlon.

Aus Leichtathletik wird Multisport

Franz Pretzl war es, der vor zehn Jahren beim TV als Leichtathletiktrainer tätig und bereits als Cross- und Wintertriathlet aktiv war. Er motivierte Sportler der Mittelstreckenlaufgruppe zum Triathlon- und Duathlon-Sport, sodass daraus eine neue Triathlon-Sparte hervorging. Die ersten großen Erfolge animierten in den kommenden Jahren immer mehr Jugendliche aus dem eigenen Nachwuchs, sich der Gruppe anzuschließen. Heute sind es bereits 50 Mitglieder.

Start beim Jag de Wuidsau Crossduathlon Burglengenfeld
„Jag de Wuidsau heißt das beliebte Rennen der Burglengenfelder“

Veranstaltung mit Herz und Qualität

Dass die Burglengenfelder mit Leidenschaft über Stock und Stein radeln und laufen, das sieht man nicht nur an den Erfolgen, sondern auch am Rennen, das die Gemeinschaft austrägt. „Jag de Wuidsau“ hat sich im Rennkalender fest etabliert. Mehrmals wurden dort die Bayerischen Meister*innen gesucht. In diesem Jahr wird das Event gar zur Deutschen Meisterschaft geadelt.

Der BTV wünscht weiterhin viel Erfolg.

Nach zwei Jahren wird der Bezirksabend wieder in Präsenz durchgeführt. „Es ist mal wieder an der Zeit, dass man sich trifft“, sagt Bezirksvorsitzender Dieter Göpfert. In 2023 stehen zahlreiche Veranstaltungen und Ereignisse im Bezirk an, die vorgestellt werden. „Es tut sich einiges in unserem Bezirk und das ist gut so.“

Der Bezirksabend findet am Freitag, 3. März 2023 ab 19:00 Uhr in Gerbrunn statt.

Zur Einladung mit Tagesordnung.

Der Wechsel in der Vorstandschaft Schwaben hat einen außerordentlichen Bezirkstag erfordert. Ingo Spiegel, der bereits Kampfrichterobmann im Bezirk ist, hat den Vorsitz kommissarisch im Herbst übernommen. Das Amt des Kassenwarts wurde im vergangenen Jahr durch seine Frau Beatrice Spiegel kommissarisch erfüllt. Die beiden wurden durch die Anwesenden gewählt und in ihrem Amt bestätigt.

Schwerpunkt der Sitzung lag auf der vergangenen Saison und dem Thema Nachwuchs in allen Bereichen.

Jugendwart Jochen Rühl berichtete über die Erfolge, die er durch die Arbeit mit dem Tri-Point Harburg erreichte. Durch die Arbeit mit der Jugend gewinne er auch Eltern, die ehrenamtliche Tätigkeiten als Trainer und Kampfrichter übernehmen.

Obwohl die Teilnehmerzahl an einer Hand abzählbar war, fand ein reger Austausch zur aktuellen Situation statt.

Die Vorstandschaft bedankt sich für das entgegengebrachte Vertrauen und hofft auf eine gute Zusammenarbeit in der anstehenden Saison.

In Oberbayern werden die Schülerwettkämpfe auch 2023 zum Obb-Kidscup zusammengefasst und die oberbayerischen Nachwuchs-Meister gekürt.

Die Serienveranstaltungen 2023 sind

  • 13. Mai                        Schongauer Kindertriathlon                  Schüler A-D und Jugend B (alle MTB)
  • 20. Mai                        Triathlon.de-Cup Oberschleißheim       Schüler A-D und Jugend B
  • 18. Juni                        Stadttriathlon Erding                            Schüler A-D und Jugend B
  • 25. Juni                        Cross-Duathlon des TSV Brannenburg  Schüler A-D und Jugend B
  • 8. Juli                           Riederau (Ammersee)                          Schüler A-D und Jugend B

Bei der letzten Veranstaltung in Riederau wird die Siegerehrung stattfinden. Es werden sowohl die Altersklassensieger geehrt als auch die Teilnehmer, die bei allen fünf Wettkämpfen dabei waren. Eine Anmeldung für die Serie ist nicht notwendig, alle Nachwuchsathleten, die für einen obberbayerischen Verein starten oder in Oberbayern wohnen, aber ohne Verein sind, kommen automatisch in die Wertung.

Für Schongau, den triathlon.de-Cup, den Stadttriathlon Erding und Brannenburg ist das Anmeldeportal bereits offen.

Die erfahrene Athletin und lizenzierte Trainerin wird direkt in die Jugend-Themen des Bezirks Oberbayern einsteigen.

Mehr Frauen zum Triathlon animieren – dieses Ziel verfolgt Ulla Chwalisz unter anderem als Beauftragte für Sportentwicklung der DTU. Die Münchenerin ist auch darüber hinaus engagiert: Bis 2020 war sie Vizepräsidentin des BTV, heute ist sie im Bezirk Oberbayern stark aktiv, als Kampfrichterin besucht und begleitet sie zahlreiche Rennen im Jahr. Neben all der ehrenamtlichen Arbeit ist sie selbst sportlich – und dort auch erfolgreich. 2019 war sie beispielsweise Deutsche Vize-Meisterin auf der Olympischen Distanz. Ihre Erfahrungen im Sport gibt sie besonders gerne an Einsteiger*innen in Workshops weiter. Wir haben sie nach ihren Erfahrungen gefragt.

Hallo Ulla,

Bei der DTU setzt Du dich im Bereich Sportentwicklung vor allem auch für die Etablierung des „Familienfreundlichen Triathlons“ ein. Was steckt dahinter und warum lohnt es sich, sich für dieses Label zu bewerben?

Hallo Christine, vielen Dank, dass ich ein bisschen über den bunten Strauß an Themen berichten kann, die ich als Referentin für Sportentwicklung betreuen darf. Eins davon ist die Stärkung von insbesondere Breitensportveranstaltungen im Triathlon oder Duathlon in Deutschland. Viele Events richten ihr Rennformat speziell auf Freizeitathlet*innen und Einsteiger*innen aus, in dem sie z.B. Spielangebote für Kinder zwischen 6 und 12 Jahren machen. Durch eine pädagogisch geschulte Aufsicht können die Eltern beruhigt an den Start gehen. Das Label kommt auf allen Werbematerialien des Events zum Einsatz; seit diesem Jahr bietet die DTU sogar Beachflags als Leihgabe an. Zusammen mit dem Veranstalter werten wir danach den Zuspruch aus und überlegen, wie seine Zugkraft verbessert werden kann. Wir haben das Label dieses Jahr in vier Landesverbänden eingesetzt und hoffen sehr, dass im nächsten Jahr noch mehr Events das Besondere ihrer Rennen dadurch herausstellen wollen.

Du bist selbst aktive Triathletin. Was sind Deine Erfahrungen im Training und im Rennen: Wo gibt es Unterschiede, wo Gemeinsamkeiten bei Triathletinnen und Triathleten?

Als typisch Spätberufene im Triathlon ist es für mich wichtig, meine Trainingszeit so effektiv wie möglich zu nutzen. Heißt: keine Selbstversuche, keine unnützen Spielsachen, keine Saison ohne Ziele. Nach meiner Erfahrung geht es vielen erwachsenen Einsteiger*innen so. Aus dieser Beobachtung heraus sind die Einsteiger-Workshops entstanden, die sich gezielt mit entsprechend ausgebildeten Trainer*innen an diese Zielgruppe richten. Du fragst nach Unterschieden zwischen Männern und Frauen – ich sehe diese eher in den jeweiligen Lebensphasen, in denen jeder Mensch andere Ansprüche entwickelt. Wir können uns doch nur darüber freuen, dass Menschen jeden Alters neue Sportarten erlernen wollen – was man deutlich in den Ergebnislisten der Events sieht.

Was sind deine Ziele sportlich und in deinen Ehrenämtern?

Vor fast einem Jahr habe ich mir eine Korrektur des linken Knies gegönnt und darf es nach langer Erholungszeit endlich wieder normal belasten. Ein mühsames Geschäft, da natürlich auch der restliche Körper eine Aus-Zeit genommen hat. Während des milden Herbstes habe ich mich bei paar Läufen getestet und die Ergebnisse stimmen mich doch zuversichtlich. Nächstes Jahr stehen wieder Triathlons auf der Agenda und so bleibt die Motivation hoch, die Plätzchendose weit weg zu schieben.

Seit ich im Vorstand des Bezirks Oberbayern bin, widme ich mich vor allem saisonal aktuellen Themen in unserem Umfeld. Wir betreuen fast 120 Vereine mit über 1400 Startpässen und 26 Events. Da die Veranstalter zurecht professionell ausgebildete und erfahrene Kampfrichter*innen erwarten, findet im März wieder die Neuausbildung statt. Entscheidend für den Erhalt und die Weiterentwicklung des vielseitigen und hochwertigen Wettkampfkalenders ist die gute Zusammenarbeit unter den Bezirken und mit dem BTV-Präsidium.

Vielleicht darf ich zum Anschluss noch ein Herzensprojekt von mir ansprechen. Beim Verbandstag der DTU dieses Jahr konnte ich ankündigen, dass der Startschuss zur Planung einer geschichtlichen Präsentation unseres Sports in Deutschland erfolgt ist. Als junge und innovative Sportart wollen wir heute schon die Begeisterung für unsere Geschichte, Gegenwart und Zukunft hochhalten. Um umfassend alle Aspekte des Sammelns und Archivierens von Materialien und Medien kennenzulernen und auf den Weg zu bringen, konnte das Team von Birke & Partner als Partner für History Marketing gewonnen werden. Die Idee eines Triathleum-Mobils sowie einer digitalen, interaktiven Präsentationsplattform nimmt nach und nach Gestalt an. Auch dieses schöne Thema findet in meiner Freizeit statt und es würde mich riesig freuen, wenn sich noch viele Begeisterte finden, die Martin Engelhardt und mich darin unterstützen.

Vielen Dank für das Interview!

Das Interview ist Teil des Adventskalenders 2022. Mehr starke Frauen gibt es dort.

Link zur Übersichtsseite.

Foto: privat

Silke Wolff ist eine von wenigen Kampfrichterinnen im Bayerischen Triathlon-Verband. Daneben ist sie Schriftführerin im Bezirk Schwaben und selbst aktive Sportlerin. Im Sommer ist sie fast jedes Wochenende unterwegs – und genießt das. „Ich hebe gerne die Hand, wenn es etwas zu tun gibt und engagiere mich!“, sagt die Athletin des ASV Hegge. Wir haben uns mit ihr unterhalten.

Hallo Silke, Schriftführerin, Kampfrichterin und aktive Sportlerin – wie bekommt man denn so viele Aufgaben unter einen Hut?

Für mich gehört es zu meinem Hobby „Sport“ dazu. Ich sehe es nicht als Arbeit, sondern als Teil meiner Freizeitgestaltung. Schon als Kind habe ich meinen Sportverein bei Events unterstützt, daher kenne ich es nicht anders. Der eigene Sport steht dann schon mal hinten an. Die Zeit, um Kraulen zu lernen, habe ich z.B. immer noch nicht gefunden. Daher bin ich beim Triathlon noch nicht über die Volksdistanz hinausgekommen.

Silke beim Junior Challenge in Roth

Wie kamst du zum Triathlon und welche sportlichen Ziele verfolgst du heute?

Ich habe 2018 einen Freund zu den Championship Samorin begleitet. Ich hatte vorher keine Ahnung von dieser sportlichen Herausforderung, war aber begeistert. Ein paar Veranstaltungen später wollte ich es selbst probieren und habe mich beim MUC Triathlon angemeldet. Als Alleinerziehende fehlt mir die Zeit drei Disziplinen zu trainieren. Meine große Leidenschaft ist das Laufen. Nächstes Jahr steht mein erster Marathon an und ein Radmarathon.

Als aktive Triathletin kennst du beide Seiten – die der Sportlerin und die der Kampfrichterin. Ein Vorteil? Welche Ratschläge würdest du der jeweils anderen Seite gerne mitgeben?

Es ist auf jeden Fall ein Vorteil beide Seiten zu kennen. Für mich aber kein Muss. Die Regeln sind den Kampfrichtern meist besser bekannt als den Teilnehmern. Daher mein Tip für die Athletinnen und Athleten: Macht Euch mit den Regeln gut vertraut, bevor ihr an den Start geht. Dazu gehört auch die Wettkampfbesprechung im Vorfeld. Sonst kassiert ihr womöglich ungewollt Zeitstrafen.

Die Aufgabe der Kampfrichter ist in erster Linie für einen sicheren und fairen Wettkampf zu sorgen. Statt mit bunten Karten zu winken, kann man den Sportler auch freundlich ansprechen und an die Regel erinnern. Das nehmen die Teilnehmer meistens freundlich und dankend an. Die Zeit ist dann quasi auch „abgesessen“, aber wird nicht als Strafe gesehen.

Was macht für dich Triathlon auch abseits der Rennstrecke zum attraktiven Betätigungsfeld?

Es gibt so viele Möglichkeiten. Laufen, Radfahren, Schwimmen. Drei Sportarten die man eigentlich ganzjährig und überall machen kann. Und es sind Bewegungsformen, die selbst im Kindesalter schon beherrscht werden. Das macht Triathlon auch für Kinder und im Schulsport interessant. Die verschiedenen Distanzen ermöglichen auch Hobby-Sportlerinnen und Sportlern teilzunehmen. Veranstaltungen finden fast ganzjährig statt. Das geht nur wenn es genügend Ehrenamtliche gibt, die abseits der Strecke planen, vorbereiten und am Veranstaltungstag helfen. Ich liebe diesen Trubel und freue mich zu einem Team zu gehören, das die Veranstaltungen ermöglicht. Wenn die Teilnehmer sich dann noch lächelnd für unsere Unterstützung bedanken, weiß ich wie wertvoll unsere Arbeit ist!

Danke, Silke!

Das Interview ist Teil des Adventskalenders 2022. Mehr starke Frauen gibt es dort.

Link zur Übersichtsseite.

Liebe Sportler, Vereine und Veranstalter,

langsam neigt sich das Jahr dem Ende zu. An dieser Stelle möchten wir uns für die Zusammenarbeit im vergangenen Kalenderjahr bedanken.

Durch eine kurzfristige personelle Änderung in der Vorstandschaft, haben wir den noch ausstehenden Bezirkstag auf das neue Jahr verschoben.

Stefan Rothmeier hat das Amt des 1. Vorsitzenden mit sofortiger Wirkung abgegeben. Mit Ingo Spiegel der bereits als Kampfrichterobmann im Vorstand tätig ist, konnte die Position kommissarisch besetzt werden.

Die Termine für die Saison 2023 stehen bereits fest. Wir freuen uns schon jetzt auf spannende Rennen und einen anregenden Austausch in der nächsten Saison.

Wir wünschen Euch eine magische Weihnachtszeit und kommt alle gut ins neue Jahr.

Mit den herzlichsten Grüßen aus dem Allgäu

Der Bezirk Oberfranken des Bayrischen Triathlon-Verbands veranstaltete in Kooperation mit dem SV Bayreuth und dessen Triathlon-Abteilung einen Trainingstag mit inklusivem Angebot. Die Maßnahme war offen für alle Kinder und Jugendlichen mit oder ohne Behinderung, die sicher schwimmen können und Spaß am Sport haben. 20 Kinder und Jugendliche aus dem Raum Oberfranken nahmen teil.

Die Aktion wurde von der Deutschen Triathlonjugend  e.V. gefördert als Aktionsprogramm „Aufholen nach Corona“. Das Trainerteam mit Rainer Skutschik, Julia Skutschik und Julia Fankel, welche schon fast zum festen Trainerstamm gehören, waren schon zum dritten Mal an solch einer Maßnahme beteiligt. Ziel der Maßnahme war es, Berührungsängste der Kinder und Jugendlichen untereinander in spielerischer Form auf einem sportlich aktiven Niveau abzubauen.

Spielerische Bewegung, Schwimmen und Kuchenessen

Nach der Begrüßung im Hallenbad des SV Bayreuth ging es zuerst in die Turnhalle/Oberfrankenhalle. Hier wartete eine Mischung aus Aufwärmspielen, Stabilisierungsübungen und Geräteturnen auf die Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Die Kinder wurden in zwei Gruppen geteilt, nach einer Zeit wurde gewechselt, sodass jeder einmal alle Stationen machen konnte.

Nach dem Mittagessen ging es zum Schwimmtraining. Bei dem „Fliegerlied“ als Aufwärmspiel hatten alle viel Spaß und gingen mit Freude ins Wasser zum. Je nach Leistungsvermögen wurde ein einstündiges Training durchgeführt mit anschließendem Springen vom Sprungturm, bei dem viel gelacht wurde. Mit abschließenden Kuchenessen endete die Maßnahme. Und das Fazit war einstimmig: das muss wiederholt werden.

Text und Fotos: Julia Skutschik