Der Wechsel in der Vorstandschaft Schwaben hat einen außerordentlichen Bezirkstag erfordert. Ingo Spiegel, der bereits Kampfrichterobmann im Bezirk ist, hat den Vorsitz kommissarisch im Herbst übernommen. Das Amt des Kassenwarts wurde im vergangenen Jahr durch seine Frau Beatrice Spiegel kommissarisch erfüllt. Die beiden wurden durch die Anwesenden gewählt und in ihrem Amt bestätigt.

Schwerpunkt der Sitzung lag auf der vergangenen Saison und dem Thema Nachwuchs in allen Bereichen.

Jugendwart Jochen Rühl berichtete über die Erfolge, die er durch die Arbeit mit dem Tri-Point Harburg erreichte. Durch die Arbeit mit der Jugend gewinne er auch Eltern, die ehrenamtliche Tätigkeiten als Trainer und Kampfrichter übernehmen.

Obwohl die Teilnehmerzahl an einer Hand abzählbar war, fand ein reger Austausch zur aktuellen Situation statt.

Die Vorstandschaft bedankt sich für das entgegengebrachte Vertrauen und hofft auf eine gute Zusammenarbeit in der anstehenden Saison.

Silke Wolff ist eine von wenigen Kampfrichterinnen im Bayerischen Triathlon-Verband. Daneben ist sie Schriftführerin im Bezirk Schwaben und selbst aktive Sportlerin. Im Sommer ist sie fast jedes Wochenende unterwegs – und genießt das. „Ich hebe gerne die Hand, wenn es etwas zu tun gibt und engagiere mich!“, sagt die Athletin des ASV Hegge. Wir haben uns mit ihr unterhalten.

Hallo Silke, Schriftführerin, Kampfrichterin und aktive Sportlerin – wie bekommt man denn so viele Aufgaben unter einen Hut?

Für mich gehört es zu meinem Hobby „Sport“ dazu. Ich sehe es nicht als Arbeit, sondern als Teil meiner Freizeitgestaltung. Schon als Kind habe ich meinen Sportverein bei Events unterstützt, daher kenne ich es nicht anders. Der eigene Sport steht dann schon mal hinten an. Die Zeit, um Kraulen zu lernen, habe ich z.B. immer noch nicht gefunden. Daher bin ich beim Triathlon noch nicht über die Volksdistanz hinausgekommen.

Silke beim Junior Challenge in Roth

Wie kamst du zum Triathlon und welche sportlichen Ziele verfolgst du heute?

Ich habe 2018 einen Freund zu den Championship Samorin begleitet. Ich hatte vorher keine Ahnung von dieser sportlichen Herausforderung, war aber begeistert. Ein paar Veranstaltungen später wollte ich es selbst probieren und habe mich beim MUC Triathlon angemeldet. Als Alleinerziehende fehlt mir die Zeit drei Disziplinen zu trainieren. Meine große Leidenschaft ist das Laufen. Nächstes Jahr steht mein erster Marathon an und ein Radmarathon.

Als aktive Triathletin kennst du beide Seiten – die der Sportlerin und die der Kampfrichterin. Ein Vorteil? Welche Ratschläge würdest du der jeweils anderen Seite gerne mitgeben?

Es ist auf jeden Fall ein Vorteil beide Seiten zu kennen. Für mich aber kein Muss. Die Regeln sind den Kampfrichtern meist besser bekannt als den Teilnehmern. Daher mein Tip für die Athletinnen und Athleten: Macht Euch mit den Regeln gut vertraut, bevor ihr an den Start geht. Dazu gehört auch die Wettkampfbesprechung im Vorfeld. Sonst kassiert ihr womöglich ungewollt Zeitstrafen.

Die Aufgabe der Kampfrichter ist in erster Linie für einen sicheren und fairen Wettkampf zu sorgen. Statt mit bunten Karten zu winken, kann man den Sportler auch freundlich ansprechen und an die Regel erinnern. Das nehmen die Teilnehmer meistens freundlich und dankend an. Die Zeit ist dann quasi auch „abgesessen“, aber wird nicht als Strafe gesehen.

Was macht für dich Triathlon auch abseits der Rennstrecke zum attraktiven Betätigungsfeld?

Es gibt so viele Möglichkeiten. Laufen, Radfahren, Schwimmen. Drei Sportarten die man eigentlich ganzjährig und überall machen kann. Und es sind Bewegungsformen, die selbst im Kindesalter schon beherrscht werden. Das macht Triathlon auch für Kinder und im Schulsport interessant. Die verschiedenen Distanzen ermöglichen auch Hobby-Sportlerinnen und Sportlern teilzunehmen. Veranstaltungen finden fast ganzjährig statt. Das geht nur wenn es genügend Ehrenamtliche gibt, die abseits der Strecke planen, vorbereiten und am Veranstaltungstag helfen. Ich liebe diesen Trubel und freue mich zu einem Team zu gehören, das die Veranstaltungen ermöglicht. Wenn die Teilnehmer sich dann noch lächelnd für unsere Unterstützung bedanken, weiß ich wie wertvoll unsere Arbeit ist!

Danke, Silke!

Das Interview ist Teil des Adventskalenders 2022. Mehr starke Frauen gibt es dort.

Link zur Übersichtsseite.

Liebe Sportler, Vereine und Veranstalter,

langsam neigt sich das Jahr dem Ende zu. An dieser Stelle möchten wir uns für die Zusammenarbeit im vergangenen Kalenderjahr bedanken.

Durch eine kurzfristige personelle Änderung in der Vorstandschaft, haben wir den noch ausstehenden Bezirkstag auf das neue Jahr verschoben.

Stefan Rothmeier hat das Amt des 1. Vorsitzenden mit sofortiger Wirkung abgegeben. Mit Ingo Spiegel der bereits als Kampfrichterobmann im Vorstand tätig ist, konnte die Position kommissarisch besetzt werden.

Die Termine für die Saison 2023 stehen bereits fest. Wir freuen uns schon jetzt auf spannende Rennen und einen anregenden Austausch in der nächsten Saison.

Wir wünschen Euch eine magische Weihnachtszeit und kommt alle gut ins neue Jahr.

Mit den herzlichsten Grüßen aus dem Allgäu

Liebe Triathlon- Freunde,

im Bereich Schwaben endete am vergangenen Wochenende die Wettkampf Saison mit dem Allgäu Triathlon.

Nach den durch die Pandemie geprägten Jahren, konnten die Veranstaltungen endlich wieder ohne Einschränkungen durchgeführt werden.

Allein im Bezirk Schwaben gingen in dieser Saison fast 5.000 Athleten auf 7 verschiedenen Wettkämpfen an den Start.

Dennoch waren die Nachwirkungen deutlich spürbar. Viele Veranstalter hatten deutlich mehr Mühe für die Austragung der Veranstaltung Helfer zu finden und auch die Positionen der Kampfrichter konnten nicht immer ausreichend aus den eigenen Reihen besetzt werden. Vielen Dank allen die flexibel und spontan auch Bezirksübergreifend eingesetzt werden konnten.

Unzählige ehrenamtliche Mitarbeiter sorgen vor, während und nach der Veranstaltung für die Athleten. Das A und O jedes Wettkampfes sind Sicherheit und Fairness für den Sportler. Außerdem freut sich doch jeder über eine gute Streckenverpflegung und freundliche Helfer die einen anfeuern und den Weg weisen. 

In den nächsten Monaten wird das Thema Nachwuchs, Motivation fürs Ehrenamt und Förderung/ Weiterbildung daher einen wichtigen Part beim Rückblick und der Vorbereitung für die Wettkampfsaison 2023 einnehmen.

Für die noch anstehenden Wettkämpfe in Bayern und darüber hinaus wünschen wir allen Sportlern viel Erfolg. 

Mit sportlichen Grüßen aus dem Allgäu

Collage Bilder Allgäu Triathlon

Drei Distanzen (Sprint- Olymp- Classic) locken mit etlichen Höhenmetern und rasanten Abfahrten jedes Jahr zahlreiche Profi- und Amateursportler an den Start im Allgäu. Seit 1983 findet der Allgäu Triathlon in Immenstadt am Alpsee statt, und ist damit der am längsten laufende Triathlon in Deutschland und einer der ältesten in Europa.

Das große Event wurde zweimal in Folge von den „triathlon“- Lesern zum besten Mitteldistanz- Rennen gewählt.

Auch bei der 40. Austragung gingen 2.800 Athleten an den Start dieser beliebten Veranstaltung. Auf der Mitteldistanz hat zudem die Wertung der bayerischen Landesmeisterschaft stattgefunden.

Während die Startnummernausgabe mit anschließender Wettkampfbesprechung und großer Pasta- Party in strömenden Regen stattfinden musste, lachte am Sonntag die Sonne mit Teilnehmern und 800 Helfern um die Wette. Das starke Profifeld wurde auf der Mitteldistanz von Daniela Bleymehl und Nils Frommhold angeführt, wobei Daniela ungefährdet den Sieg mit nach Hause nehmen konnte.

Schwimm- Olympiasiegerin Britta Steffen ging mit Mischa Zverev (Tennis) und Andriy Grivko (ehemaliger Radprofi Ukraine) als Staffel an den Start.

Das Rennen mit Teilnehmern aus zwei Dutzend Nationen wurde von 15.000 Zuschauern am Alpsee und weiteren 10.00 Triathlon- Fans entlang der Strecke verfolgt.

Siegerin Daniela Bleymehl bezeichnete die Veranstaltung als echte „Triathlon- Party“. Wer an den verschiedenen Stimmungsnestern, wie dem bekannten Kalvarienberg, vorbeigekommen ist wird das bestätigen können.

Alle offiziellen Ergebnisse können unter my.raceresult.com eingesehen werden.

Fotos: ueberall.eu / Allgäu Triathlon

Der 4. Harburger Schüler- und Jugendtriathlon lockte auch heuer wieder viele Starter aus ganz Bayern nach Schwaben, bildet die Veranstaltung doch das Finale des BTV Nachwuchscups. Auch das Interesse am Triathlon ist in der Region ungebrochen. Kein Wunder: Das Sportgelände des TSV Harburg und Umgebung verwandelten sich am Sonntag in eine perfekte Triathlon-Bühne.  Zahlreiche Zuschauer feuerten die Nachwuchssportler zwischen 6 und 18 Jahren an.

Mit spektakulärem Sprung startet Joel Westphal ins Rennen

Mit großem Sprung ins Rennen

Die Athleten wurden per Einzelstart über einen Steg auf die Schwimmstrecke geschickt, hier kam es teils zu spektakulären Flugeinlagen. Auch die selektiv und technisch anspruchsvolle Radstrecke verlangte von den Athleten eine gute Rad-Performance.

Gleich im ersten Rennen reichte es für zwei TSV Harburg-Athleten zu Podestplätzen: Luis Rühl erreichte vor Moritz Auernhammer (Amberg) und Jorge Distler (Forchheim) den ersten Platz. Bei den Mädchen siegte Sahra Walter vor Lena Moraw (beide Brannenburg), Chiara Göttler belegte den 3. Platz. Beste Juniorin wurde Jule Resselberger vom TV Lauingen. 

Das Rennen in der Wertung Jugend B konnten Anna Brugger (ASV Kulmbach) und Moritz Hägel (IFL Hof) für sich entscheiden. Giulia Göttler (4.) und Luca Schreitmüller (5.) schafften es ganz knapp nicht auf das Podium. Aber auch Julia Weiland (6.), Elisabeth Haupt (10.) und Henri Schröppel (8.) zeigten ein ausgezeichnetes Rennen.

Im Schüler A Rennen gingen die Siege an die Würzburgerin Josefine Doseth und Simon Brugger (ASV Kulmbach). Dass die Harburger auch in dieser Klasse ganz vorne mitmischen können, zeigten Nina Mayer (4.) und Joel Westphal (4.) eindrucksvoll.

Auch die Kleinen waren am Start

Auch in den Einstiegsklassen Schüler C / B und vor allem beim „Kids Fun Run“, hatten die Sportler*innen die Möglichkeit erstmal bei einen Triathlon bzw. Lauf einen Zieleinlauf über einen blauen Teppich zu erleben.

Hier siegten Elena Gutierrez (Erlangen), Julius Doseth (Würzburg), Leni Arthofer (Karlsfeld), Louisa Wagenknecht erreichte hier den 2. Platz. Bei den Jungen gewann Maxim Blersch vom TSV Brannenburg.

28 Teams im Relay-Rennen

Schnelle Wechsel und viel Durchhaltevermögen war an diesem Tag das richtige Motto, denn am Nachmittag stand noch die spektakuläre und rasante „Single Mixed Relay“ auf dem Programm.

Hier war ein Rekordteilnehmerfeld von 28 Staffeln gemeldet. Bei diesem Format bilden ein Mädchen und ein Junge eines jeden Vereins ein Team, beide müssen zwei Mini-Triathlons (75m-1500m-40m) im Wechsel absolvieren.

Die schnellste Staffel stellte der heimische TSV Harburg in der Besetzung Chiara Göttler und Luis Rühl vor dem TSV Brannenburg (Walter/Drechsler). Die Wertung Schüler A/Jugend B sichert sich das Team vom IfL Hof (Bernhuber/Hägel) vor dem Team TV 1848 Erlangen (Bülck/Hof). Den jungen Athleten war die Begeisterung für diesen Team-Wettbewerb in jeder Phase des Rennens anzumerken. 

„Dieser Wettbewerb schreit nach einer Wiederholung!“, so das Schlussfazit des OK-Teams!

Danke an die Unterstützer

Die vielen Helfer aus der Triathlonabteilung, unterstützt von der Freiwilligen Feuerwehr Harburg, dem Roten Kreuz und der DLRG, sorgten für einen reibungslosen Ablauf der Veranstaltung. Eine breite Unterstützung erhielten die Organisatoren durch die Stadt Harburg (städtischer Bauhof), Obst- und Gartenbauverein und zahlreiche Unternehmen aus Harburg und Umgebung. 

Organisationsleiter Jochen Rühl dankte allen Unterstützern für ihr Engagement und freute sich riesig, dass auch zahlreiche Teilnehmer aus der Region und ganz speziell von den TriaKids des TSV Harburg am Start waren.

Text: Jochen Rühl; Fotos: Klaus König

Der Start in eine reguläre Triathlon-Saison wurde von vielen schwäbischen Triathletinnen und Triathleten, aber auch Gästen, mit Vorfreude erwartet. Zum Auftakt fanden gleich zwei Rennen am 15. Mai statt: im Waldbad Günzburg wurden der 6. Günzburger Alkoholfrei Cross Triathlon und der 4. Günzburger AOK Kinder- und Jugendtriathlon ausgetragen. Zeitgleich fand andernorts der 1. Wemdinger Waldsee Triathlon statt.

Doppelter Triathlon-Spaß in Günzburg

Zwei verschiedene Wettkämpfe gab es in Günzburg. Bei herrlichem Sonnenschein begaben sich 153 Teilnehmer auf die Cross-Triathlon-Distanz von 400 m Schwimmen, 20 km Radfahren und fünf km Laufen. 

Kampfrichter*innen beim Triathlon Günzburg

Bei den Frauen erreichte Susanne Hafner von der TG Augsburg mit einer Gesamtzeit von 01:16:08.97 den ersten Platz vor Sandra Schwally von Mack Team SF Dornstadt (01:22:42.24) und Julia Strobel (01:25:23.19). Den Gesamtsieg der Männer eroberte Swen Lorenz, TSG Söflingen, mit einer Gesamtzeit von 01:10:10.95. Christian Mangold vom Cubestore Lindenberg sicherte sich mit 01:11:13.60 den zweiten Platz vor Thomas Lehner von Bike& More mit 01:13:28.06.
Der Bezirk Schwaben stellte sechs Kampfrichter um allen Teilnehmenden einen fairen und sicheren Wettkampf zu ermöglichen.

Am Kinder- und Jugendtriathlon nahmen 33 Schüler*innen und Jugendliche teil. Die jüngste Teilnehmerin feierte erst am Vortag ihren sechsten Geburtstag. Zahlreiche Helfer*innen unterstützten diesen Wettkampf und sorgten für einen reibungslosen Ablauf.

Erstauflage in Wemding

Die LG Märchenwald/TSV Wemding veranstaltete in diesem Jahr erstmals einen Sprinttriathlon mit 94 Startenden. Siegerin war Theresa Griesbach von der LG Warching. Bei den Herren behauptete sich Lukas Stengel, der sich bis kurz vor der Ziellinie einen Kampf mit seinem Bruder Jonas lieferte. Beide starten für Arriba Göppersdorf. „Die Erstauflage war gut organisiert und verlief bestens,“ berichtet der Bezirksvorsitzende Stefan Rothmeier.

Der Sport-Nachwuchs steht auch dieses Jahr beim Harburger Triathlon im Vordergrund. Am 24. Juli sind vom Rookie bis zum/zur ambitionierten Sportler*in alle in die schwäbische Stadt an der Wörnitz eingeladen.

Liebe Freunde des Triathlon,
vor dem Jahreswechsel möchte ich Euch endlich den ersten Newsletter aus dem Bezirk Schwaben zusenden.

Bezirkstag

Der Bezirkstag Schwaben hat am 19.11.2021 in Günzburg stattgefunden. Nach der Begrüßung durch den Vorsitzenden Erich Gruber wurden folgende Punkte der Tagesordnung besprochen.

  • Allgemeines:
    Trotz Corona und der damit verbundenen strengen Auflagen, konnten 2021 im Bezirk Schwaben 7 Wettkämpfe ausgetragen werden. Im Bezirk Schwaben sind 45 Vereine mit 1354 Triathleten/innen gemeldet. 441 Athleten des Bezirks besitzen einen Startpass.
  • Wahlen:
    Der Vorstand wurde neu gewählt.
    Erich Gruber hat sich nach zehn Jahren nicht mehr zur Wahl gestellt. Stefan Hämmerle hat sein Amt als Schiedsrichter- Obmann im vergangenen Jahr niedergelegt.
    An dieser Stelle möchte ich mich im Namen des Bezirk Schwaben für die lange Tätigkeit der beiden bedanken.Zur Neuwahl stellten sich :1. Vorsitzender: Stefan Rothmeier2. Stellv. Vorsitzender: Klaus Görig3. Kampfrichter Obmann: Ingo Spiegel4. Schriftführerin: Silke Wolff5. Jugendwart: Jochen Rühl6. Kassierer: der kommissarische Dienst von Uwe Hartländer wird von Beatrice Spiegel übernommen
    Alle zur Wahl stehenden Personen wurden von den anwesenden Mitgliedern/innen bestätigt.Zur Kontaktaufnahme steht Euch der Vorstand unter folgenden E- Mail Adressen zur Verfügung.
    • 1. Vorsitzender Stefan Rothmeier: schwaben@triathlonbayern.de
    • Stellvertretender Vorsitz Klaus Görig: vize-schw@triathlonbayern.de
    • Kampfrichter Obmann Ingo Spiegel: kro-schw@triathlonbayern.de
    • Jugendwart Jochen Rühl: sportwart-schw@triathlonbayern.de
    • Schriftführerin Silke Wolff: schriftfuehrung-schw@triathlonbayern.de
  • Nachwuchs
    Für die Ausbildung und Trainingssteuerung des Nachwuchses, stehen in Schwaben zwei Tri- Points zur Verfügung. In Harburg wird der Tri- Point von Jochen Rühl geleitet. Chris Gawens leitet den Tri- Point Kempten.
  • Allgemeines
    Das Bestreben des Vorstandes ist es , den Triathlon in Schwaben wieder erfolgreich nach vorne zu bringen. Trotz der herausfordernden Situation durch die immer noch anhaltenden Pandemie sind wir zuversichtlich, gemeinsam mit den Vereinen und Veranstaltern neuen Schwung in unseren Bezirk zu bringen. In einem offenen Dialog werden wir Euch mit Rat und Tat zur Seite stehen.

Im Namen der Vorstandschaft wünsche ich Euch eine besinnliche und erholsame “griabige stade” Zeit. Für 2022 wünschen wir Euch vor allem Gesundheit und viel Erfolg. Wir freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit und werden auch 2022 ein offenes Ohr für Eure Fragen und Anregungen haben. Mit sportlichen Grüßen Euer
Stefan Rothmeier

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© Text: Stefan Rothmeier; Bild: BTV [26.12.2021]