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Zum zweiten Tag unseres Adventskalenders haben wir eine Herausforderung für alle Gruppen, die Spaß an Bewegung, Wettkampf und spielerischen Challenges haben: das Leiterspiel mit Athletik-Aufgaben! Es verbindet klassisches Würfelspiel mit Staffel-Elementen und sechs Athletik-Aufgaben – ideal für Kinder, Jugendliche und alle, die ihr Training mit einer Portion Spielfreude aufpeppen möchten.

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Die Einheit

Spielplan-ÜbersichtBeim Leiterspiel treten Einzelpersonen oder Teams gegeneinander an. Gewürfelt wird nicht nur für den Spielfortschritt – jede Augenzahl löst zusätzlich eine kurze Aufgabe an einer der Stationen aus. So entsteht ein lebendiger Mix aus Glück, Schnelligkeit und Athletik, bei dem niemand lange warten muss.

Aufgebaut werden sechs Stationen, die Kraft, Körperspannung, Stabilität und koordinative Fähigkeiten schulen: vom vereinfachten Liegestütz an der Bank über Unterarmstütz-Varianten bis hin zu „Schwimmer“, Seitstütz, Dips und Kniebeugen. Je nach Alter und Leistungsstand können Wiederholungszahlen und Varianten flexibel angepasst werden, sodass alle gleichermaßen gefordert werden.

Besonders reizvoll ist die Kombination aus Spiel und Training: Wer vorankommen will, muss die Übungen sauber und konzentriert ausführen, gleichzeitig aber den Überblick behalten, denn zum Sieg braucht es auch das nötige Würfelglück. Durch die Mischung aus kurzen Belastungen, klaren Bewegungsanforderungen und dem spielerischen Wettkampfformat entsteht eine Trainingsatmosphäre, die motiviert und für viel Bewegung sorgt.

Morgen gibt’s mehr

Das Leiterspiel zeigt, wie vielseitig und aktiv Hallentraining gestaltet werden kann. Morgen haben wir noch eine Variante dieses Spiels für euch!

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Zum Start in unseren Triathlon-Adventskalender gibt es gleich vier spielerische Trainingsideen, die besonders für Kinder- und Jugendgruppen geeignet sind, aber auch Erwachsene kommen dabei in Schwung. Alle Varianten drehen sich um die Turmbau-Staffel, eine Mischung aus Tempo, koordinativen Herausforderungen und Teamgeist.

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Die Einheit

Die klassische Turmbau-Staffel richtet sich an alle, die Spaß an kurzen, schnellen Aufgaben im Team haben. Ziel ist es, auf lockere und spielerische Weise Schnelligkeit, Orientierung und Teamgeist zu schulen.

In der Variante mit Übungsaufbauzusätzlichen Geräten wird es vielseitiger. Jede Runde gibt’s eine neue Herausforderung. Diese Form fördert die Bewegungsvielfalt, Balance und Geschicklichkeit und sorgt für ein Training, das garantiert nicht langweilig wird.

Wer mehr Action möchte, findet in der Hindernis-Version genau das Richtige. Ein kleiner Parcours mit Balancieren, Springen, Rollen und Slalom sorgt für Abenteuer in der Halle und fordert ein bisschen Mut, Athletik und Körperbeherrschung. Damit eignet sich diese Variante besonders gut für Sportler, die Herausforderungen lieben und Spaß daran haben, neue Bewegungsformen auszutesten.

Die vierte Variante schließlich spricht Gruppen an, die Teamgeist schulen und gleichzeitig Elemente aus dem Triathlon-Alltag einbauen wollen. Partneraufgaben und ein spielerischer „Wechselzonen“-Moment vereinen Zusammenarbeit, Geschick und Triathlon-Feeling. Das Ziel dieser Variante ist es, Teamwork zu stärken und erste Wechselroutinen ganz ohne Druck auszuprobieren.

Morgen gibt’s mehr

Wir wünschen euch einen perfekten Auftakt in die Adventszeit!

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Der allererste Triathlon – ein Ereignis, das man nicht vergisst. Besonders für werdende Triathletinnen und Triathleten sind Berichte von diesen Tagen lesenswert. Doch es gibt noch viel mehr „erste Male“.

Vor meinem ersten Langdistanzrennen sagte mir eine liebe Sportkameradin: „Genieße es – der Erste ist der Schönste!“ Der Wettkampf hielt, was er versprach: Er war meine schönste erste Langdistanz. Und dann? Dann kam das schönste erste Rennen vor heimischem Publikum, das schönste erste Rennen als Orga-Mitglied, das schönste erste Rennen in den Bergen, das Schönste erste Rennen als Coach. Triathlon ist so wandlungsreich, so vielfältig!

In unserem Adventskalender 2023 gibt es jeden Tag eine Geschichte über das erste Mal. Wir lassen Rookies zu Wort kommen, Promis, alte Hasen und Orga-Chefs. Ihr könnt gespannt sein!

  1. Dezember: Caroline Cornfine: “Weniger denken, mehr trauen!”
  2. Dezember: Aoife Finan: Vom Schwimmsport zum Triathlon
  3. Dezember: Anja Renner: Statt Hawaii zu den Paralympischen Spielen
  4. Dezember: Was braucht es für den ersten Triathlon? Zehn wichtige Tipps
  5. Dezember: Yvonne Jansen: Nervenflattern beim Check-In
  6. Dezember: Dein erster Triathlon: Das Regelwerk – das Einmaleins des Triathlons
  7. Dezember: Maria Paulig: Viele Herausforderungen als Para Guide
  8. Dezember: Pia Kuhlmann: Kunststück erster Triathlon
  9. Dezember: TG48 Schweinfurt wagt Inklusion im Rennen und darüber hinaus
  10. Dezember: Konrad Puk: Ich genieße die vielen Freundschaften und Begegnungen
  11. Dezember: Ute Nientiedt: “Es ist ein tolles Gefühl unter Gleichgesinnten zu sein”
  12. Dezember: Sophia Ibert: Beim Challenge den perfekten Tag erwischt
  13. Dezember: Dominik Löhlein beim Norseman
  14. Dezember: RC Wendelstein feiert Duathlon-Premiere
  15. Dezember: Deutscher Meister-Titel bei der Triathlon-Premiere für Para-Sportler Julian Winter
  16. Dezember: Gerhard Müller: Ich freue mich schon auf 2026!
  17. Dezember: Lisa Höcker: “Triathlon reißt mit und bietet unfassbar viele Möglichkeiten”
  18. Dezember: Philipp Peter: “Als Trainer lernt man nie aus”
  19. Dezember: Carlotta Bülck: “Vielleicht sogar zur EM oder WM”
  20. Dezember: TSV Harburg: Erfolgreiche Liga-Premiere
  21. Dezember: Luis Hörra: “fsj war die perfekte Option”
  22. Dezember: Johannes Seilnacht: “Durch die Ausbildung habe ich einen anderen Blick auf die Arbeit der Kampfrichter bekommen”
  23. Dezember: Niclas Bock: “Mir hilft es, einen Plan zu schmieden, bevor ich etwas Neues beginne”
  24. Dezember: Swim&Run des SV Würzburg 05 wird nachhaltig

Der BTV wünscht frohe Weihnachten und einen guten Rutsch