Der Bayerische Triathlon-Verband untergliedert sich in die sieben Bezirke Oberbayern, Niederbayern, Oberpfalz, Oberfranken, Mittelfranken, Unterfranken und Schwaben. In den Bezirken werden Meisterschaften, Nachwuchsserien und regionale Ligawertungen ausgetragen.

Liebe(r) Vereinsvorsitzende, Veranstalter, Triathleten/innen,

hiermit laden wir zum Bezirksabend des BayerischenTriathlonVerband Bezirk Unterfranken ein. Aufgrund der Infektionslage und Vorschriften werden wir den Bezirksabend online veranstalten.

Alle Teilnehmer melden sich bitte bis spätestens 19. Februar per E-Mail unterfranken@btv-info.de damit wir vorab die Information zur Einwahl in das Online-Meeting verteilen können.

Die gesamte Vorstandschaft würde sich über eine rege Teilnahme sehr freuen.

© Text: Dieter Göpfert; [14.02.2021];

Mit 21 Jahren gehört Pauline Schweens zu den sicherlich Jüngsten in den Reihen der BTV Kampfrichter. Auch außergewöhnlich ist, dass sie selbst keine Triathletin ist, sondern vom Schwimmen kommt. Warum die Kulmbacherin dennoch Freude an der Arbeit hat und wie sie dazu kam, erzählt sie im Interview im Rahmen der Serie “Aus dem Leben eines Kampfrichters”.

Hallo Pauline, wie bist Du zum Triathlonsport gekommen?

Ich selbst mache keine Triathlonwettkämpfe. Ich bin Schwimmerin und starte ab und zu als Staffelschwimmerin bei Triathlonrennen. Mein persönliches Highlight war die Teilnahme mit der Bayern Drei Staffel am Challenge Roth 2019. Dort durfte ich mit den Profi Damen schwimmen und war nicht die Letzte. Zum Triathlonsport bin ich durch meine Mama gekommen – sie ist Triathletin und auch Kampfrichterin.

Was hat Dich bewogen, Kampfrichterin zu werden?

Meine Eltern haben beide die Kampfichterausbildung gemacht und hatten dabei große Freude. Da wir in meiner Heimat Kulmbach zwei Triathlonveranstaltungen haben, und dafür immer Kampfrichter benötigen, habe ich mir gedacht, es wäre doch ganz gut, wenn ich die Ausbildung auch machen würde. In dem Jahr, in dem ich 18 geworden bin, habe ich das dann auch direkt gemacht. Ich war vorher schon Kampfrichterin beim Schwimmen und auch die Arbeit im Triathlon bereitet mir viel Freude.

Welcher ist Dein Lieblingstriathlon? Und warum?

Mein Lieblingstriathlon ist der Triathlon in Trebgast, da ich hier schon seitdem ich acht Jahre alt bin als Helferin an der Strecke im Einsatz war. Ich habe die Entwicklung der Veranstaltung miterlebt. Was mir jetzt so gut an dem Wettkampf gefällt ist, dass dort viele verschiedene Leistungsklassen am Start sind. Von der 2. Bundesliga bis zum Sportler, der auf der Schnupperdistanz vielleicht seinen ersten Triathlon bestreitet. Ich bin auch selbst schon als Schwimmerin hier gestartet.

Worauf achtest Du, entsprechend dem Regelwerk, in Deinem Einsatzgebiet?

Ganz grundsätzlich ist natürlich wichtig, dass sich die Sportler an die Regeln halten. Mir ist aber auch wichtig, bei Veranstaltungen, bei denen viele neue Sportler am Start sind (wie bei unserem Volkstriathlon in Kulmbach), diesen die Regeln zu erklären. Denn das Ziel soll doch sein, dass sie diesen Fehler nicht nochmal machen.

Als Kampfrichter am Abstiegsbalken achte ich auf den korrekten Abstieg vom Rad vor dem Balken. Andernfalls gibt es eine Zeitstrafe. Weiter, in der Wechselzone, habe ich ein Auge darauf, dass Sportlerinnen und Sportler ihren Helm erst am Rad öffnen und ihre Sachen an den richtigen Platz legen.

Welches besondere Erlebnis kannst Du aus Deiner Kampfrichtertätigkeit berichten?

Bei unserem Heimtriathlon, dem Volkstriathlon in Kulmbach, gab es eine besondere Begebenheit. Als wir Kampfrichter um 8:00 Uhr zum Veranstaltungsort kamen, saß bei der Startnummernausgabe ein junger Eritreer. Er war schon seit 6:00 Uhr dort und fragte immer wieder nach einem der Organisatoren. Als der dann endlich ankam, stellte sich heraus, dass der junge Mann laufen wollte. Er dachte nämlich, hier wäre ein Laufwettkampf. Die 15 km von seiner Unterkunft zum Wettkampfort war er morgens vor 6:00 Uhr auch schon gelaufen. Nun, da es ja ein Triathlon war, war er schwer enttäuscht. Spontan entschlossen sich dann zwei Einzelstarter nach ihrem Wettkampf noch eine Staffel gemeinsam mit ihm zu machen. Er war tatsächlich ein exzellenter Läufer,  das Trio gewann die Staffelwertung und der Mann war glücklich – das war ein besonders schöner Moment für alle.

© Text: Pauline Schweens/Christine Waitz; [26.01.2021]; Bilder: Titelbild/ Symbolbild Klaus Pfister; privat

In unserer Serie “Aus dem Leben eines Kampfrichters” stellen wir euch die Menschen vor, die ihr sonst nur in den gelben Westen kennt. Als Kampfrichter bewirken sie weit mehr, als dass Athletinnen und Athleten Regeln befolgen oder dass Verstöße geahndet werden. Den Auftakt zu unserer Serie macht einer der wenigen Bundeskampfrichter in den Reihen des BTV: Oliver Schmidt. Wir haben uns mit dem Obmann aus Unterfranken über seinen sportlichen Werdegang und seine Arbeit unterhalten.

Hallo Oliver, wie bist Du zum Triathlonsport gekommen?

Ich habe mich 2007 mit dem Triathlonsport infizieren lassen weil es mich fasziniert hat drei verscheidene Sportarten in einen Wettkampf zu integrieren.

Was hat Dich dazu bewogen, Kampfrichter zu werden?

Die Faszination und die Begeisterung für diesen Sport. Ich finde es immer noch beeindruckend, wenn man sich in drei unterschiedlichen Sportarten beweisen muss.

Welcher ist Dein Lieblingstriathlon?

Oliver Schmidt (links) beim Mainfranken Triathlon. Foto: privat

Da gibt es mehrere: in Unterfranken den Triathlon in Niedernberg , aber auch Frankfurt am Main und in Roth gehören zu meinen Favoriten.
Sie alle haben gemeinsam, dass die Abwicklung und Organisation des Wettkampfes kaum Verbesserungspotential aus Sicht eines Kampfrichters haben.

Was ist dir in Deiner Arbeit als Kampfrichter, in der Ausübung Deines Einsatzgebiets besonders wichtig?

Es sind viele kleine Dinge, die ein faires und umweltverträgliches Rennen ausmachen. Beispielsweise ist mir auf allen Strecken wichtig, dass das Müllentsorgen nur an den ausgewiesenen Stellen geschieht und „wildes“ Wegwerfen zur sofortigen Disqualifikation führt. Insbesondere auf der Laufstrecke achte ich darauf, dass Sportlerinnen und Sportler keine Unterstützung von außen durch Trainer und Betreuende erhalten und auf die Einhaltung der Kleiderordnung: Der Oberkörper muss bekleidet und die Startnummer muss von vorne sicht- und lesbar sein.

Welches besondere Erlebnis kannst Du aus Deiner Kampfrichtertätigkeit berichten?

In Wiesbaden beim 70.3 saß ich auf der Laufstrecke auf einer Parkbank. Von dort aus konnte ich beobachten, wie Athletinnen und Athleten reihenweise versuchten abzukürzen. Nachdem sie mich dann gesehen haben, liefen sie teils erschrocken und teils frustriert wieder zurück und machten die Strecke nochmals auf dem richtigen Weg.

© Text: Oliver Schmidt/Christine Waitz; [26.01.2021]; Bilder: privat/DTU

Coronabedingt fand der Bezirkstag mit Neuwahlen am Freitag den 13. November 2020 als Online-Konferenzschaltung statt. Auch im virtuellen Format war der Bezirkstag mit über 20 Teilnehmenden aus zehn Vereinen gut besucht. Auch die Beiträge und Interaktionen waren sehr vielfältig. Neben den Berichten zur Saison 2020 gab es auch Informationen vom BTV, einen Ausblick auf die Veranstaltungen in 2021 sowie die turnusgemäßen Neuwahlen.

Neubesetzung mehrerer Posten

Im Rahmen der Neuwahlen wurden der 1. Vorsitzende Stefan Leidenberger (SSV Forchheim), Schatzmeisterin Johanna Degmayr (DJK Gaustadt), und Medienbeauftragter Thoralf Anders (SV Bayreuth) in ihren Ämtern bestätigt.

Neu gewählt wurden als Jugendwart Patrick Pirhala (ASV Kulmbach), Kampfrichterobmann Klaus Pfister (IFA Bamberg), Schriftführerin Maria Leidenberger (SSV Forchheim) und Kassenprüfer Olaf Korf (RSC Marktredwitz). Aufgrund privater oder beruflicher Veränderungen traten Jugendwartin Heike Schweens (ASV Kulmbach), Kampfrichterobmann Stefan Pohl (Post SV Nürnberg) und Schriftführer Siegfried Günther (SV Bayreuth) nicht mehr zur Wahl an.

Für die langjährige Arbeit und neue Impulse, die von den drei scheidenden Vorstandsmitgliedern z.B. bei den neu aufgebauten TriPoints oder dem Oberfranken-Cup gesetzt wurden, bedankte sich die Vorstandschaft ausdrücklich und von Herzen.

Weitere Details und Informationen zum Bezirkstag gibt es auf der Internetseite des Bezirks Oberfranken.

© Text: Stefan Leidenberger; [28.11.2020] Bild: Stefan Leidenberger

Unter Leitung von Jugendwart Philipp Peter bietet der Bezirk Oberbayern auch in diesem Jahr ein Nachwuchs-Triathlon-Camp in Garmisch-Partenkirchen an. Aktive Triathletinnen und Triathleten zwischen 12 und 17 Jahren werden von Freitag, den 30. Oktober bis Sonntag, den 01. November gemeinsam schwimmen, mountainbiken und laufen. Daneben warten Athletik- und Koordinationstraining, sowie abwechslungsreiche Spiele und Gruppenprojekte auf die Teilnehmenden.

Die Anmeldung ist bis 26. August 2020 möglich. Die maximale Teilnehmerzahl beträgt 20 Personen.

Die Ausschreibung erfolgt vorbehaltlich der zum Zeitpunkt der Durchführung geltenden Hygiene- und Abstandsvorschriften. Wir behalten uns eine Änderung des Ablaufs und der Inhalte sowie eine Absage oder zeitliche Verschiebung vor.

Alle Informationen finden Sie im PDF.

© Text: Christine Waitz; [11.05.2020]; Fotos: Philipp Peter

Seit 2015 arbeitet Oliver Schmidt in Bayern als Kampfrichter. Zunächst als Landeskampfrichter – der ersten von insgesamt fünf Ausbildungsstufen. 2018 bildete er sich zum Technischen Delegierten und Einsatzleiter weiter. Ende Februar bestand er die Prüfung zum Bundeskampfrichter. Zehn Absolventen verzeichnete die DTU in dem Lehrgang. Insgesamt gibt es in Deutschland damit 57 Bundeskampfrichterinnen und -kampfrichter.

Wir haben uns mit Oliver Schmidt über seinen sportlichen Werdegang und die Arbeit als Kampfrichter unterhalten.

Hallo Oliver, eine Leidenschaft zum Triathlon muss ja vorhanden sein, wenn Du Dich als Kampfrichter engagierst. Bist du selbst auch aktiver Triathlet?

Zwischen 2007 und 2009 habe ich mit Begeisterung selbst Triathlon betrieben. 2010 wollte ich beim 70.3 St.Pölten starten. Leider zwang mich mein Körper mit gesundheitlichen Problemen zum Aufhören. Wenig später fand ich glücklicherweise einen neuen Wirkungskreis im Sport.

Wie kamst Du zu dem Engagement als Kampfrichter?

Oliver Schmidt (rechts) beim Main-Post Mainfrankentriathlon Triathlon. Foto: privat

Bereits 2011 und 2012 konnte ich Erfahrungen beim Ironman Frankfurt und beim 70.3 Wiesbaden sammeln. Freunde brachten mich mit der Firma in Kontakt, die die Kampfrichter-Einsätze dort koordinierte und plante. An einem Samstag vor dem ersten Einsatz im Jahr, bekamen wir die theoretische Einweisung zu dem Einsatz. Mittlerweile setzt die DTU bundesweit lizensierte Kampfrichter für alle Veranstaltungen ein.

Was hat Dich dazu bewogen, die Kampfrichterausbildung zu machen, und Dich weiter fortzubilden?

Die Faszination und die Begeisterung für diesen Sport. Ich finde es immer noch beeindruckend, wenn man sich in drei verschiedenen Sportarten beweisen und abhängig von der Distanz für eine sehr lange Zeit höchste Leistung erbringen muss.

Was sind Deine persönlichen Ziele im Rahmen des Engagements als Kampfrichter?

Mit der Ausbildung zum Bundeskampfrichter habe ich aktuell mein persönliches Ziel im Kampfrichterwesen erreicht – schließlich muss alles unter einen Hut passen: Beruf, Familie, Hobby und Freizeit. Da ich zudem Kampfrichterobmann im Bezirk Unterfranken bin, ist meine Zeit im Sommer schon sehr begrenzt.

Bundeskampfrichter-Ausbildung der DTU 2020. Oliver Schmidt (links hinten) ist einer der zehn Absolventen. Foto: DTU

Welche Grundsätze möchtest Du im Sport noch mehr verwirklicht sehen?

Ich denke, der Triathlonsport ist auf einem sehr guten Weg. In den Reglements müssen meist nur noch Kleinigkeiten angepasst werden. Vor allem dann, wenn die Industrie neue Technik auf dem Markt bringt.
Was mich sehr freut: Die Fairness der Teilnehmenden gegenüber anderen Athletinnen und Athleten wird weitestgehend eingehalten. Ich würde sogar sagen, dass diese Bereitschaft, Regeln zu kennen und sich dann auch regelkonform zu verhalten, die letzten Jahre gewachsen ist. Ein Faktor dabei ist sicherlich, dass die Kampfrichter in ihrer Arbeit akzeptiert und respektiert werden.

Gibt es eine besondere Situation, die Dir aus Deiner bisherigen Laufbahn in Erinnerung geblieben ist?

Oliver Schmidt (links) beim Main-Post Mainfrankentriathlon Triathlon. Foto: privat

Ich erinnere mich an ein Erlebnis beim Laufstil Würzburg Triathlon in Erlabrunn im letzten Jahr. Ein junger Anfänger im Triathlon fuhr auf der Radstrecke erst in die falsche Radrunde und stürzte dann mit seinem Fahrrad mitten im Anstieg mit Schwindelanfällen. Ich kam als Motorrad-Kampfrichter kurz nach dem Vorfall hinzu. Gemeinsam mit anderen half ich ihm sofort und rief den Rettungswagen. Der junge Mann war so glücklich, dass sich bis zum Eintreffen des Arztes jemand um ihn kümmerte. Er erholte sich danach recht schnell wieder und bedankte sich später im Zielbereich nochmals.

Wenn Dich jemand fragt, warum es sich lohnt, als Kampfrichter tätig zu sein, was antwortest Du ihm?

Es lohnt sich immer dabei zu sein, wenn man diesen Sport liebt. Das Gefühl ist toll – egal, ob man als Athlet, Helfer oder Verantwortlicher involviert ist.

Der BTV gratuliert Oliver Schmidt zur bestandenen Ausbildung zum Bundeskampfrichter.

Haben Sie Fragen zum Kampfrichterwesen, oder möchten sich auch engagieren? Dann finden Sie hier Ansprechpartner und weitere Informationen.

© Text: Christine Waitz; [24.3.2020]; Fotos: privat/ DTU

Der Einladung des schwäbischen Triathlonverband zum TriPoint in Harburg folgten 23 sportbegeisterte Jugendliche.

Durch die Aufteilung in Gruppen, konnte auf die unterschiedlichen Fähigkeiten der Nachwuchsathleten zwischen Jahrgang 2004 bis 2010 besser eingegangen werden.

So legt der TSV Harburg großen Wert auf die Beherrschung des Fahrrads. Verschiedene Übungen mit dem MTB, wie z. B. ein Up- und Downhill Parallelslalom oder das Befahren von Singletrails standen am Vormittag im Vordergrund.

Aber auch die koordinativen Fähigkeiten wurden mit Spielen in der Halle und im Freien geübt.

Nach dem gemeinsamen Mittagessen im Harburger Sportheim ging es in die Schwimmhalle.

Da die Stadt Harburg das ganze Bad zur Verfügung stellte, konnte auch hier in verschiedenen Gruppen geschwommen werden. Die Nachwuchstriathleten konnten sich zwei Stunden im Wasser „austoben“, das Ende der Schwimmeinheit bildete ein „Cross-Swimming-Kurs“, der bei den Kindern mit Begeisterung mehrfach absolviert wurde.

Den Abschluss bildete eine gemeinsame Gymnastik- und Cool-Down-Stunde.

Parallel zu den sportlichen Tätigkeiten der Kinder, wurde für die anwesenden Eltern ein Vortrag zum Thema „Regelkunde“ vom BTV Wettkampfrichter Stefan Göttler abgehalten.

Mit Wünschen für eine besinnliche und erkrankungsfreie Vorweihnachtszeit wurden die Kinder verabschiedet.

 

© Text & Foto: Jochen Rühl [10.12.2019]

Am 08. November fand in Wolfratshausen unter zahlreicher Beteiligung von Vereinen und Athleten die jährliche Bezirksversammlung des Triathlon-Bezirks Oberbayern statt. Hauptthemen der Versammlung waren die Vorstellung der neuen Bezirksliga 2020 und des erneuerten TriPoint Konzepts zur Nachwuchsförderung, sowie Ehrungen herausragender Leistungen.

Erstmals eigene Bezirksliga

Der Bezirk Oberbayern wird im Jahr 2020 erstmals eine eigene Bezirksliga beheimaten. Die Zielgruppe der Bezirksliga Oberbayern werden Breitensportler der oberbayerischen Triathlon-Vereine sein. Die Ligawertung wird über drei Sprintdistanzen ausgetragen werden. Nähere Informationen zum neuen Mannschaftswettbewerb finden Interessierte demnächst auf der Homepage www.triathlon-oberbayern.de.

Damit gibt es auch bei den Erwachsenen erstmals eine Mannschaftswertung, wie sie bei den Schülern und Jugendlichen seit mehreren Jahren erfolgreich im Rahmen des Obb-Kids-Cup praktiziert wird.

Nachwuchsförderung durch TriPoints

Ebenso wurde das veränderte Konzept der TriPoints für Schüler und Jugendliche vorgestellt. Es ist das Ziel des Bezirks, dass sich an mehreren Standorten in Oberbayern solche vereinsübergreifendenden Trainingstage etablieren. Nähere Informationen finden sich ebenfalls auf der Website Triathlon Oberbayern.

Erfolgreiche Sportlerinnen und Sportler geehrt

Im Rahmen der Bezirksversammlung wurden zudem die erfolgreichen oberbayerischen MeisterInnen im Duathlon und Triathlon geehrt.

Duathlon: 

Ges.1.; Katrin Esefeld; LG Mettenheim
Ges.2.; Sandra Morawitz; ASK München
Ges.3.; Katharina Weimer; MRRC München
Ges.1.; Daniel Götz; TSV Wolfratshausen
Ges.2.; Ulf Zimmermann; TSV Jahn Freising
Ges.3.; Johannes Stahr; LifePark Max Ingolstadt 

Triathlon

Ges.1.; Andrea Becker-Pennrich; Tri Team FFB
Ges.2.; Julia Thaller; MTV Pfaffenhofen
Ges.3.; Rabea Klement; SCW München Triathlon
Ges.1.; Sven Pollert; SC Prinz Eugen München
Ges.2.; Saul Alexander; ESV Ingolstadt
Ges.3.; Tom Weikert; VfL Kaufering

© Text: Christine Wunderlich; [13.11.2019] Fotos: Christine Wunderlich