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Bezirkstag in Unterfranken am 26.02.2021
UnterfrankenLiebe(r) Vereinsvorsitzende, Veranstalter, Triathleten/innen,
hiermit laden wir zum Bezirksabend des BayerischenTriathlonVerband Bezirk Unterfranken ein. Aufgrund der Infektionslage und Vorschriften werden wir den Bezirksabend online veranstalten.
Alle Teilnehmer melden sich bitte bis spätestens 19. Februar per E-Mail unterfranken@btv-info.de damit wir vorab die Information zur Einwahl in das Online-Meeting verteilen können.
Die gesamte Vorstandschaft würde sich über eine rege Teilnahme sehr freuen.
© Text: Dieter Göpfert; [14.02.2021];
Kampfrichterin Pauline Schweens: „Das Ziel soll sein, Fehler nicht nochmal zu machen“
UnterfrankenMit 21 Jahren gehört Pauline Schweens zu den sicherlich Jüngsten in den Reihen der BTV Kampfrichter. Auch außergewöhnlich ist, dass sie selbst keine Triathletin ist, sondern vom Schwimmen kommt. Warum die Kulmbacherin dennoch Freude an der Arbeit hat und wie sie dazu kam, erzählt sie im Interview im Rahmen der Serie “Aus dem Leben eines Kampfrichters”.
Ich selbst mache keine Triathlonwettkämpfe. Ich bin Schwimmerin und starte ab und zu als Staffelschwimmerin bei Triathlonrennen. Mein persönliches Highlight war die Teilnahme mit der Bayern Drei Staffel am Challenge Roth 2019. Dort durfte ich mit den Profi Damen schwimmen und war nicht die Letzte. Zum Triathlonsport bin ich durch meine Mama gekommen – sie ist Triathletin und auch Kampfrichterin.
Was hat Dich bewogen, Kampfrichterin zu werden?
Meine Eltern haben beide die Kampfichterausbildung gemacht und hatten dabei große Freude. Da wir in meiner Heimat Kulmbach zwei Triathlonveranstaltungen haben, und dafür immer Kampfrichter benötigen, habe ich mir gedacht, es wäre doch ganz gut, wenn ich die Ausbildung auch machen würde. In dem Jahr, in dem ich 18 geworden bin, habe ich das dann auch direkt gemacht. Ich war vorher schon Kampfrichterin beim Schwimmen und auch die Arbeit im Triathlon bereitet mir viel Freude.
Welcher ist Dein Lieblingstriathlon? Und warum?
Mein Lieblingstriathlon ist der Triathlon in Trebgast, da ich hier schon seitdem ich acht Jahre alt bin als Helferin an der Strecke im Einsatz war. Ich habe die Entwicklung der Veranstaltung miterlebt. Was mir jetzt so gut an dem Wettkampf gefällt ist, dass dort viele verschiedene Leistungsklassen am Start sind. Von der 2. Bundesliga bis zum Sportler, der auf der Schnupperdistanz vielleicht seinen ersten Triathlon bestreitet. Ich bin auch selbst schon als Schwimmerin hier gestartet.
Worauf achtest Du, entsprechend dem Regelwerk, in Deinem Einsatzgebiet?
Ganz grundsätzlich ist natürlich wichtig, dass sich die Sportler an die Regeln halten. Mir ist aber auch wichtig, bei Veranstaltungen, bei denen viele neue Sportler am Start sind (wie bei unserem Volkstriathlon in Kulmbach), diesen die Regeln zu erklären. Denn das Ziel soll doch sein, dass sie diesen Fehler nicht nochmal machen.
Als Kampfrichter am Abstiegsbalken achte ich auf den korrekten Abstieg vom Rad vor dem Balken. Andernfalls gibt es eine Zeitstrafe. Weiter, in der Wechselzone, habe ich ein Auge darauf, dass Sportlerinnen und Sportler ihren Helm erst am Rad öffnen und ihre Sachen an den richtigen Platz legen.
Welches besondere Erlebnis kannst Du aus Deiner Kampfrichtertätigkeit berichten?
Bei unserem Heimtriathlon, dem Volkstriathlon in Kulmbach, gab es eine besondere Begebenheit. Als wir Kampfrichter um 8:00 Uhr zum Veranstaltungsort kamen, saß bei der Startnummernausgabe ein junger Eritreer. Er war schon seit 6:00 Uhr dort und fragte immer wieder nach einem der Organisatoren. Als der dann endlich ankam, stellte sich heraus, dass der junge Mann laufen wollte. Er dachte nämlich, hier wäre ein Laufwettkampf. Die 15 km von seiner Unterkunft zum Wettkampfort war er morgens vor 6:00 Uhr auch schon gelaufen. Nun, da es ja ein Triathlon war, war er schwer enttäuscht. Spontan entschlossen sich dann zwei Einzelstarter nach ihrem Wettkampf noch eine Staffel gemeinsam mit ihm zu machen. Er war tatsächlich ein exzellenter Läufer, das Trio gewann die Staffelwertung und der Mann war glücklich – das war ein besonders schöner Moment für alle.
© Text: Pauline Schweens/Christine Waitz; [26.01.2021]; Bilder: Titelbild/ Symbolbild Klaus Pfister; privat
Nachwuchscup im Wartestatus
NachwuchscupAm kommenden Wochenende würde in einer normalen Saison das erste Rennen des BTV Memmert Nachwuchscups anstehen. Doch auch in diesem Jahr ist noch einmal vieles anders. Auf Grund von geschlossenen Schwimmbädern, und somit einer unmöglichen Vorbereitung, wird es in diesem Jahr keine Swim & Run Serie im Rahmen des Nachwuchscups geben – zumindest im Frühjahr.
So bewertet der stellvertretende Jugendwart und Verantwortliche für den Nachwuchscup, Christoph Gawens, die Lage. Die Veranstaltungen stehen theoretisch fest. Eine absolute Sicherheit, dass sie auch stattfinden, kann keiner geben.
Geplant sind derzeit folgende Wettkämpfe als Teil des BTV Memmert Nachwuchscups:
(Stand: 01.02.21)
Sobald absehbar ist, welche Rennen stattfinden können, werden auch die Bestimmungen zum Nachwuchscup entsprechend angepasst und veröffentlicht.
© Text: Christoph Gawens; [06.02.2021]; Bilder: BTV
Kampfrichterobmann Unterfranken, Oliver Schmidt: „Abkürzen unmöglich!“
Kampfrichter, UnterfrankenIn unserer Serie “Aus dem Leben eines Kampfrichters” stellen wir euch die Menschen vor, die ihr sonst nur in den gelben Westen kennt. Als Kampfrichter bewirken sie weit mehr, als dass Athletinnen und Athleten Regeln befolgen oder dass Verstöße geahndet werden. Den Auftakt zu unserer Serie macht einer der wenigen Bundeskampfrichter in den Reihen des BTV: Oliver Schmidt. Wir haben uns mit dem Obmann aus Unterfranken über seinen sportlichen Werdegang und seine Arbeit unterhalten.
Hallo Oliver, wie bist Du zum Triathlonsport gekommen?
Ich habe mich 2007 mit dem Triathlonsport infizieren lassen weil es mich fasziniert hat drei verscheidene Sportarten in einen Wettkampf zu integrieren.
Was hat Dich dazu bewogen, Kampfrichter zu werden?
Die Faszination und die Begeisterung für diesen Sport. Ich finde es immer noch beeindruckend, wenn man sich in drei unterschiedlichen Sportarten beweisen muss.
Welcher ist Dein Lieblingstriathlon?
Oliver Schmidt (links) beim Mainfranken Triathlon. Foto: privat
Da gibt es mehrere: in Unterfranken den Triathlon in Niedernberg , aber auch Frankfurt am Main und in Roth gehören zu meinen Favoriten.
Sie alle haben gemeinsam, dass die Abwicklung und Organisation des Wettkampfes kaum Verbesserungspotential aus Sicht eines Kampfrichters haben.
Was ist dir in Deiner Arbeit als Kampfrichter, in der Ausübung Deines Einsatzgebiets besonders wichtig?
Es sind viele kleine Dinge, die ein faires und umweltverträgliches Rennen ausmachen. Beispielsweise ist mir auf allen Strecken wichtig, dass das Müllentsorgen nur an den ausgewiesenen Stellen geschieht und „wildes“ Wegwerfen zur sofortigen Disqualifikation führt. Insbesondere auf der Laufstrecke achte ich darauf, dass Sportlerinnen und Sportler keine Unterstützung von außen durch Trainer und Betreuende erhalten und auf die Einhaltung der Kleiderordnung: Der Oberkörper muss bekleidet und die Startnummer muss von vorne sicht- und lesbar sein.
Welches besondere Erlebnis kannst Du aus Deiner Kampfrichtertätigkeit berichten?
In Wiesbaden beim 70.3 saß ich auf der Laufstrecke auf einer Parkbank. Von dort aus konnte ich beobachten, wie Athletinnen und Athleten reihenweise versuchten abzukürzen. Nachdem sie mich dann gesehen haben, liefen sie teils erschrocken und teils frustriert wieder zurück und machten die Strecke nochmals auf dem richtigen Weg.
© Text: Oliver Schmidt/Christine Waitz; [26.01.2021]; Bilder: privat/DTU
Infoveranstaltung Paratriathlon der DTU
ParatriathlonAm 4. März bietet die DTU ein Online-Seminar an, bei dem es um den Einstieg in den Para Triathlon geht. Die Veranstaltung richtet sich an Sportlerinnen und Sportler, aber auch an Trainerinnen und Trainer oder generell Interessierte. Von 18 bis 19.30 Uhr beantwortet unter anderem Tom Kosmehl, der DTU Bundestrainer Para Triathlon, Fragen. Darüber hinaus gibt es Informationen, wie insbesondere Kinder und Jugendliche mit Behinderung unterstützt werden können.
Eine Anmeldung ist per E-Mail unter neumair@brsnw.de erforderlich.
© Text: DTU/Christine Waitz; [3.02.2021]; Bild: DTU
Beitragsserie „Aus dem Leben eines Kampfrichters“
KampfrichterSie gehören zum Wettkampf, wie die freiwilligen Helfer: Kampfrichter sind ein unabdingbarer Teil eines jeden Rennens. In ihrer Arbeit kümmern Sie sich um weit mehr als die Einhaltung von Regeln. Bereits im Vorfeld achten Sie darauf, dass die Bedingungen ortsgerecht möglichst ideal sind, dass größtmögliche Sicherheit am und um das Wettkampfgelände herrscht und stehen allzeit für Fragen und Hilfe zur Verfügung. Unsere Serie „Aus dem Leben eines Kampfrichters“ stellt BTV-Kampfrichter aus den Bezirken vor, soll motivieren mitzumachen und für Verständnis für Entscheidungen und Vorgehen in dem nicht immer leichten Ehrenamt werben.
Wie wird man Kampfrichter?
Bereits seit 1988 bildet die DTU Kampfrichterinnen und Kampfrichter aus. Mittlerweile gibt es fünf Level der Kampfrichterlaufbahn. Der Start erfolgt stets als Landeskampfrichter. Der BTV bietet dazu alljährlich Neuausbildungen für Interessierte an und sorgt in der Folge auch für Weiterbildungen. Im nächsten Schritt auf Landesebene kann eine Qualifikation zum Technischen Delegierten und Einsatzleiter erfolgen. Weiter geht es dann auf Bundesebene mit der Ausbildung zum Bundeskampfrichter durch die DTU. Zwei weitere Ausbildungsstufen finden auf ITU-Ebene statt und berechtigen zu Einsätzen auf internationalen Rennstrecken.
Die Grundausbildung des BTV findet im Frühjahr sowohl in Nord- und in Südbayern statt. Sie dauert einen Tag und endet mit einem schriftlichen Test. Als angehender Kampfrichter sollte man einen Zeitaufwand von rund 10 Stunden bis zum ersten Einsatz einrechnen. Pro Saison können beliebig viele Wettkampfeinsätze angenommen werden. Im Idealfall sind es zwei bis drei. Die Einsatzdauer entspricht der Wettkampfdauer mit Vor- und Nachbereitung. Fortbildungen und Auffrischkurse, die ab dem zweiten Jahr zur Lizenzverlängerung benötigt werden, dauern jeweils einen halben Tag.
Kampfrichterin Anni Lange, Stefan Pohl beim Einsatz in Waldershof auf E-Bikes für die Windschattenkontrolle; Fotograf: Klaus Pfister, frei
Was macht ein Kampfrichter?
Kampfrichterinnen und Kampfrichter sorgen dafür, dass jeder Wettkampf für Athletinnen, Athleten und Veranstalter zu einem positiven Erlebnis wird. Dabei sind die Hauptaufgaben die Sicherheit der Athleten zu gewährleisten, den fairen Umgang im Wettkampf zu überwachen, die Qualität von Rennen gemeinsam mit den Ausrichtern zu verbessern. Mitnichten geht es also nur darum, Sanktionen bei Regelverstößen auszusprechen. Vom Messen der Wassertemperatur, über Kommunikation mit Sicherheitskräften und Behörden, bis hin zum kompetenten Ansprechpartner für Sportlerinnen, Sportler oder auch Zuschauende ist die Arbeit als Kampfrichter vielfältig und konstruktiv.
Warum sollte ausgerechnet ich Kampfrichter werden?
Die Arbeit macht Spaß – das sollen die Interviews dieser Beitragsserie vermitteln.
Daneben hat Dein Verein Vorteile, wenn Du als Kampfrichter aktiv bist: Einen Regelkundigen direkt vor Ort zu haben, kann besonders für Einsteiger ein echter Gewinn sein. Die wichtigsten Fragen in aller Ruhe zu besprechen, macht vor dem ersten Wettkampf Sinn. Bei durch den Verein ausgerichteten Rennen können die eigenen Kampfrichter eingesetzt werden, ohne dass Kosten anfallen.
BTV-Kampfrichter im Interview
Weitere folgen.
© Text: Christine Waitz; [26.01.2021]; Bilder: Klaus Pfister, Helmut Dorsch
Bewerbungen für Auszeichnung „Grünes Band“ jetzt möglich: Ausgelobt sind 5.000 Euro für vorbildliche Talentförderung
VereineDas „Grüne Band für vorbildliche Talentförderung im Verein“ ist der bedeutendste Förderpreis im deutschen Nachwuchsleistungssport, den die Commerzbank und der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) seit 35 Jahren gemeinsam vergeben. Auch 2020 werden insgesamt 50 Vereine für ihre exzellente Nachwuchsarbeit ausgezeichnet. Vereine oder Vereinsabteilungen können sich bis zum 31. März 2021 über ihren Spitzenverband bewerben.
Kontinuierliche Talentförderung zahlt sich aus
Die Auszeichnung belohnt Vereine, die sich für kontinuierliche Talentförderung einsetzen und diese fördern. „Gerade jetzt kommt es darauf an, die vielfältigen Angebote der Vereine im sportlichen und gesellschaftlichen Bereich sowie das vielerorts unermüdliche Engagement für den Nachwuchs zu erhalten. Damit leisten die Vereine einen zentralen Beitrag für das soziale Miteinander und für die persönliche Entwicklung, ganz besonders von Kindern und Jugendlichen. Wir sind daher sehr glücklich und dankbar, auch in dieser Situation 2021 wieder mit der Commerzbank ´Das Grüne Band` an 50 Sportvereine vergeben und so den unermüdlichen Einsatz von Trainer*innen, Betreuer*innen, Eltern und der Sportler*innen für den Nachwuchs in Sportdeutschland würdigen zu können“, sagt die DOSB-Vorstandsvorsitzende Veronika Rücker.
Bewerbungen bis 31. März 2021 möglich
Die Bewerbungsphase läuft bis zum 31. März 2021. Alle Vereine, die sich in der Nachwuchsarbeit engagieren, sind aufgerufen, das Online-Bewerbungsformular auszufüllen und sich zu bewerben.
Die Bewerbungsunterlagen stehen, zusammen mit den für die Ausschreibung 2021 relevanten Informationen, hier zum Download bereit.
Das „Grüne Band“ im Internet: www.dasgrueneband.com
© Text: DOSB; [22.01.2021] Foto: Markus Goetzke/DOSB
Das BTV Ausbildungsprogramm 2021 ist online
Aus- und FortbildungInsgesamt zwölf Seminare mit Aus- und Fortbildungsmöglichkeiten für (angehende) C-Trainerinnen und Trainer hat der Lehrbeauftragte des BTV, Philipp Peter, zusammengestellt. Bereits im vergangenen Jahr wurden einige Kurse online durchgeführt. Das Angebot zum Fernlernen wird in diesem Jahr noch ausgebaut.
Neuausbildung zum C-Trainer Leistungssport
Am 5. August beginnt die 2-teilige Neuausbildung für zukünftige C-Trainerinnen und C-Trainer für den Leistungssport. Die Präsenzveranstaltungen befassen sich insbesondere mit dem Training von kindlichen und jugendlichen Athleten, der Talentsichtung, -förderung und -bindung auf der Basis leistungssportlich orientierter Trainings- und Wettkampfangebote im Triathlon. Themen-Schwerpunkte der Ausbildung sind Planung, Organisation, Durchführung und Steuerung des Grundlagentrainings für junge Anfänger und Fortgeschrittene im triathlonspezifischen Leistungssport. Grundlage hierfür bildet das Nachwuchstrainingskonzept der DTU in seiner aktuellen Fassung.
Trainerlizenzen verlängern
Die Gültigkeitsdauer einer C-Lizenz beginnt mit dem Datum der Ausstellung und endet am 31.12. des vierten Jahres nach dem Prüfungsjahr. Zur Verlängerung sind 15 Unterrichtseinheiten (UE) im Rahmen einer vom BTV/BLSV anerkannten Fortbildungsmaßnahme notwendig.
Die Möglichkeiten dazu sind in diesem Jahr besonders vielfältig. Neben Online-Seminaren zu Themen wie „Optimale Regeneration“ oder „Anti-Doping“ bietet das BTV-Lehrteam Hospitationen im Rahmen von TriDays oder Präsenzveranstaltungen mit praxisnahen Themen unter anderem im Bereich MTB Fahrtechnik für Kinder oder Freiwasserschwimmen.
Das vollständige Programm und Anmeldemöglichkeiten finden Sie hier.
© Text: Christine Waitz; [12.01.2021]; Bild: BTV
Der Bayerische Triathlon-Verband tritt „Team Sport-Bayern“ bei
Nachrichten des BTVIm Dezember hatte das Präsidium des BTV beschlossen, dem „Team Sport-Bayern“ beizutreten. Diesem Beschluss war ein Austausch des Vizepräsidenten Leistungssport des BTV, Thomas Burger, mit Verantwortlichen und weiteren Verbandsvertretern des neu gegründeten Verbands „Team Sport-Bayern“ vorausgegangen. „Wir erhoffen uns dadurch, gemeinsam Stimmen, Sorgen und Belange der einzelnen Sportverbände im BLSV wieder mehr Gehör verschaffen zu können“, kommentiert Thomas Burger den Schritt.
Bessere Förderung für den Nachwuchsleistungssport und Breitensport
Nach mehreren Monaten Beratung, Diskussion und Vorarbeiten war „Team Sport-Bayern“ Ende November 2020 als Zusammenschluss von 24 Sportfachverbänden innerhalb des BLSV gegründet worden. Mittlerweile ist die Zahl der Mitgliedsverbände sogar noch angewachsen. Das Ziel des Zusammenschlusses ist es, in den entsprechenden Gremien des BLSV und darüber hinaus für die Förderung des Nachwuchsleistungssports und Breitensports in den Verbänden Initiative zu ergreifen. In der Pressemeldung zur Gründung des Verbands heißt es dabei: „Die Mitgliedsverbände von Team Sport-Bayern bleiben weiterhin Mitglied im Bayerischen Landes-Sportverband und tragen so zur Wahrung der Einheit des Sports bei.“
Mehr Informationen zu Team Sport-Bayern finden Sie unter www.team-sport-bayern.de.
© Text: Christine Waitz; [02.01.2021]; Bild: BTV
Der BTV wünscht einen guten Start in das neue Jahr
Nachrichten des BTVLiebe Triathletinnen und Triathleten aus den Bezirken und Vereinen,
liebe Veranstalterinnen und Veranstalter,
liebe Sportbegeisterte,
der Wunsch nach Normalität begleitet uns gemeinsam in das neue Jahr.
Für viele Veranstaltungen dürfte 2021 zum Entscheidungsjahr werden, denn nochmalige Absagen würden wohl viele Veranstalter zu einem grundsätzlichen Umdenken ihres Engagements bewegen. Vor gleichermaßen großen Herausforderungen stehen viele Vereine, die durch reduzierte Trainingsangebote immer mehr Mitglieder verlieren.
Doch Herausforderungen bieten stets auch Chancen. Der BTV möchte bei Fragen, Ideen oder Schwierigkeiten weiterhin Bezirken, Veranstaltern und Vereinen als Ansprechpartner zur Verfügung stehen. Gemeinsam werden wir auch diese herausfordernde Zeit meistern.
Wir freuen uns, wenn im Bereich der Förderung des Nachwuchsleistungssports neue Konzepte greifen, die im gesamten Verband positive Impulse für die Nachwuchsarbeit setzen werden. Zudem sind auch im Breitensport oder Frauensport Veranstaltungen geplant.
Bei den Aus- und Fortbildungen werden wir unsere bereits gewonnenen Erfahrungen nutzen, auch in 2021 entsprechende Angebote zu realisieren.
Im Verband stehen bereits im ersten Halbjahr die aus 2020 verschobenen Neuwahlen an. Lasst uns dort gemeinsam den Kurs für die nächsten vier Jahre einschlagen. Denn es gibt viel zu tun: Die Stelle des Veranstaltervertreters wird neu besetzt werden – in diesen Zeiten sicherlich eine wichtige Position. Dem langjährigen Veranstaltervertreter Martin Wunderlich möchten wir für sein Engagement herzlich danken. Er wird sich in Zukunft mehr in der Arbeit des Bezirks Oberbayern einbringen und wir wünschen ihm viel Freude dabei.
Mit dem neuen Regelbeauftragter Nord Matthias Langhojer ist ein weiterer Neuzugang im Präsidium zu verzeichnen. Auch bei unserem langjährigen Kollegen Thomas Wende möchten wir uns für die geleistete Arbeit herzlich bedanken. In beiden Bereichen wurden noch zuletzt wichtige Projekte auf den Weg gebracht, die in diesem Jahr fortgeführt werden.
Herzliche Grüße,
Gerd Rucker, Präsident des BTV