Alljährlich sucht das triathlon Portal und Magazin nach den „Rennen des Jahres“. Leserinnen und Leser stimmen über ihre Favoriten ab. Auch in diesem Jahr haben bayerische Veranstaltungen die Nase vorne.

Unangefochten feierte der Challenge Roth den zehnten Sieg in der Kategorie „Langdistanz“. Über 70% der Stimmen ergingen an das Rennen in Mittelfranken. „Die Auszeichnung zehnmal in Folge zu bekommen, bedeutet uns unglaublich viel“, reagiert Felix Walchshöfer auf der Website des Rennens und bedankt sich bei allen Beteiligten.
Nicht nur hier dominieren Veranstaltungen in Bayern. Unter den Mitteldistanzrennen wurde der Allgäu Triathlon noch vor der 70.3 WM zum Sieger gekürt. Im Bereich der Kurzdistanz hatte das Großereignis der Olympischen Spiele nur knapp die Nase vor dem Triathlon Ingolstadt und dem Allgäu Triathlon, die beide mit 13,2% Zustimmung fanden.

Wir gratulieren den bayerischen Veranstaltungen.

© Text: Christine Waitz; Foto: Harald Eggebrecht [2.12.2021]

„1984 sah die Triathlonwelt noch anders aus,“ schreiben die beiden Organisatoren des Triathlon Kallmünz, Patrick Enders und Robert Fischer. Vier blasse, gelbstichige Bilder liefern den Beweis: So sah er aus, der erste Triathlon in der Oberpfalz.

Rund 30 Teilnehmende, darunter auch eine Teilnehmerin, haben sich in Badehosen und Bikini am Ufer der Naab zum Gruppenfoto aufgestellt. Im Hintergrund thront die Burgruine über dem Flusstal. Der Wechsel der Teilnehmerin wird dann, wie es scheint, von Zuschauern etwas skeptisch bestaunt. Kein Wunder – Triathlon kannte bis dahin kaum jemand. Erst zwei Jahre zuvor gab es den ersten Fernsehbericht des Ironman Hawaii im deutschen Fernsehn, mit dem die Welle auch zu uns schwappte. Auf die Radstrecke ging es im besten Fall mit dem stählernen Rennrad. Oder eben auch mit dem Damenrad. „Ausgeliehen von der Mutter“, wie die Organisatoren zu berichten wissen.

 

Mit den Triathlonrennen in Immenstadt und in Roth finden sich zwei der traditionsreichsten und heute wohl bekanntesten Wettkämpfe in Bayern. Schon 1983 wurde in Immenstadt um Ränge gekämpft. 1984 fand die Premiere des „Franken-Triathlons“ in Roth statt. Neben den beiden Weltberühmten Veranstaltungen etablierten sich in den folgenden Jahren zahlreiche weitere Rennen. In Kallmünz, beispielsweise, jagten Teilnehmer auch bereits 1984 mit dem Damenrad über die Strecke. Bis heute entstehen nach wie vor besondere Rennen im Verbandsgebiet. In unserer Beitragsserie im Advent werfen wir einen Blick auf ältere und neuere bayerische Rennen.

Durchhaltevermögen gefordert

Damals, zu Beginn der Triathlon-Zeitrechnung, sah die Triathlonwelt noch anders aus. Oft fand sich nur eine Hand voll Wagemutiger, die sich den Dreisport zutrauten. Dabei war durchaus Kreativität gefordert. Schließlich gab es kein spezifisches Material: Statt Neopren wärmte Vaseline, statt eines Aerolenkers wurden abenteuerliche Konstruktionen auf das Stahlrahmen-Rennrad gebastelt. Auch beim Laufen mussten gewöhnliche Turnschuhe die Teilnehmenden ins Ziel tragen.

Heute, fast 40 Jahre später, kann man sich so etwas kaum noch vorstellen. Die Geschichte des Triathlons ist eben auch eine voller Ideen, Wagnisse, Kreativität und immer Durchhaltevermögen. Wir haben bayerische Veranstalter um besondere Fotos von damals und heute gebeten. Im gesamten Advent können Sie sich über diese Beiträge freuen.

Bayerische Veranstaltungen im Portrait

Mit dabei sind beispielsweise der

© Text: Christine Waitz; Bild: Christine Waitz [1.12.2021]

Am 13. November trafen sich die Kampfrichter Obmänner der Bezirke im Unterfränkischen Schwarzach am Main. In diesem Jahr konnte unter Einhaltung der 2-G Regelung  wieder eine Präsenzveranstaltung durchgeführt werden und es zeigte sich, dass das jährliche Treffen ein wichtiger Baustein der Kampfrichterarbeit ist.

Wie mit „technischem Doping“ umgehen?

Für die Organisation des Treffens war der Bezirk Unterfranken zuständig. Die Regelbeauftragten hatten einige Tagesordnungspunkte auf der Agenda stehen und es gab zu mehreren Themen rege Diskussionen. Insbesondere wurde „technisches Doping“ sowohl im Rad- als auch im Laufbereich diskutiert. Die Frage, wie man mit aerodynamischen Verkleidungen am Rad oder speziellen Schuhen umgeht, die Leistungsverbesserungen versprechen, muss in Zukunft klar beantwortet werden. Zudem gilt es diese an die Technische Kommission der DTU weiterzugeben, einigten sich die Kampfrichter*innen. Ebenfalls wurde überlegt, wie Regelverstöße für Kampfrichter*innen einheitlich und klar festgehalten werden können, um im Falle von Einsprüchen eine sichere Dokumentation vorlegen zu können.

Neuerungen sollen Arbeit erleichtern

Die geplante Plattform für Wettkampfrichter, die ab der nächsten Saison für eine einfachere und gezieltere Einsatzplanung sorgen soll, wurde von allen Beteiligten positiv bewertet und geht damit in die Umsetzung.

Außerdem besuchte BTV-Präsident Gerd Rucker das Treffen und berichtete über Neuigkeiten aus dem Präsidium. Eine der erfreulichen Nachrichten war, dass eine Erweiterung der Ausrüstung für die Landeskampfrichter im nächsten Jahr vorgesehen ist.

© Text: Oliver Schmidt; Foto (Symbolbild): Klaus Pfister [28.11.2021]

Am 1. Dezember 2021 öffnet das Meldeportal des Triathlon Ingolstadt. Am 29. Mai 2022 werden Sportler*innen dort um die Titel der Deutschen Meister*innen auf der Mitteldistanz über 1,9 km Schwimmen, 80 km Radfahren und 20,9 km Laufen kämpfen.

„Wir freuen uns riesig, dass wir in Ingolstadt zum zweiten Mal nach 2018 den Zuschlag für die Mitteldistanz-DM bekommen haben, bei dem sowohl die Altersklassen und die Elite ihre Meister*innen kürt“, sagt Organisation-Chef Gerhard Budy von der veranstaltenden Endurance-Sportevents GmbH.
Die Teilnahme an der DM ist mit einem gültigen Startpass und der deutschen Staatsbürgerschaft möglich. Alle anderen Teilnehmer*innen der Mitteldistanz werden in der offenen Wertung gewertet und können so trotzdem das Flair einer DM live miterleben.

Neue Laufstrecke bleibt im Programm

Festgehalten wird an der neuen Laufstrecke, die bei der Austragung im September 2021 erstmals im Programm war und für die es sehr viel Lob gab. Für die Starter*innen der Mittel- und Olympischen Distanz geht es auch 2022 wieder auf die Laufrunde in Richtung Ingolstädter Altstadt und Klenzepark.

Wie in all den Jahren gibt es daneben Wettbewerbe über die Olympische Distanz (1,5 km Schwimmen, 40 km Radfahren, 10,6 km Laufen) und die Sprintdistanz (0,75 km Schwimmen, 20 km Radfahren, 4,6 km Laufen), die besonders bei den Triathlon-Einsteiger*innen besonders beliebt ist. Alle drei Distanzen können auch als Staffel absolviert werden.

Mehr Informationen gibt es unter www.triathlon-ingolstadt.de

© Text: Harald Eggebrecht/ Anpassungen: Christine Waitz; Fotos: Christoph Raithel [26.11.2021]

Mit 17 Jahren erlitt Tim Kleinwächter einen Fahrradunfall, der ihn über Wochen in ein Koma fallen ließ. Nach einer Hirnblutung und damit verbundener Quetschung der Sehnerven, blieb er nach seinem Erwachen fast blind. Heute sieht der 32 Jährige zumindest Schemen und doch ist sein Leben seit dem Unfall ein Anderes: Statt als Zimmerer zu arbeiten, machte er eine Ausbildung zum Physiotherapeuten, Training alleine ist nur schwer möglich und auch im Alltag müssen für viele Situationen Lösungen gefunden werden.
Sport hat ihn dennoch stets durch die schwere Zeit begleitet. Als Radfahrer nahm er zuletzt mit seinem Tandem-Partner den Anlauf, bei den Paralympics zu starten. Dieser Traum ging leider nicht in Erfüllung, doch auch davon lässt er sich nicht aufhalten. Triathlon hat er bereits gemacht und möchte nun dort Fuß fassen und hoch hinaus. Wir haben uns mit ihm unterhalten.

Hallo Tim,
vom Radfahren zum Triathlon: Was hat dich zum Wechsel bewogen?

Nachdem mein Tandem-Partner und ich nicht für einen Start bei den Paralympics nominiert wurden, war besonders ich enttäuscht und frustriert. Um ehrlich zu sein, hatte ich die Nase vom Radsport voll. Ich habe früher schon Triathlon gemacht und kam dann zufällig mit dem Vizepräsidenten Leistungssport des BTV ins Gespräch, der mir richtig Lust auf Triathlon gemacht hat. Mittlerweile trainiere ich schon wieder alle Disziplinen und möchte, wie im Radsport, gerne auch international starten.

Welche Schwierigkeiten musst Du mit Deiner Seheinschränkung gerade im Triathlon-Training überwinden?

Ich kann dadurch, dass ich zumindest Schemen sehen kann, schon ganz gut trainieren. Das Schwimmen auf einer abgeleinten Bahn, Radtraining indoor und Laufen auf einer Laufbahn, das klappt schon. Schwierig ist es jedoch, zu den Trainingsstätten zu kommen und natürlich außen Rad zu fahren. Dazu bin ich auf der Suche nach einem Trainings- und Wettkampfpartner.

Was muss ein Tandempilot denn können?

Wenn zwei starke Radfahrer auf dem Tandem sitzen, wird das natürlich irre schnell. Das heißt, mein Trainingspartner muss schon einigermaßen routiniert sein, technisch ganz gut Rad fahren können und ein bisschen Mumm haben. Man muss dann schon auch zusammenpassen und gegenseitiges Vertrauen haben. Nachdem ich ja nicht nur trainieren möchte, wäre es toll, wenn der Tandempilot dann auch Zeit und Lust hätte, mit in Trainingslager oder zu internationalen Wettkämpfen zu fahren.

Was sind Deine Ziele?

Ich möchte im Triathlon gerne den Sprung in die Nationalmannschaft schaffen und internationale Rennen machen. Beim Schwimmen sieht’s ganz gut aus, das Radfahren ist logischerweise meine Spezialität und beim Laufen muss ich noch ein bisschen am Tempo arbeiten. Mit Trainingspartnern wäre das natürlich alles etwas einfacher.

Wir wünschen Dir viel Erfolg bei Deinem Vorhaben!

Tim Kleinwächter wohnt im Landkreis Roth in Eckersmühlen. Sein Schwimmtraining findet überwiegend im Hallenbad Langwasser in Nürnberg statt. Das Radtraining im Freien absolviert er vor allem am Wochenende. Das Lauftraining bestreitet er auch im Freien mit Begleitung, die auf Hindernisse oder Richtungsänderung hinweist. Bei Interesse Tim in einer der drei Disziplinen zu begleiten, freuen wir uns über eine E-Mail an presse@triathlonbayern.de. Wir stellen gerne den Kontakt her.

© Text: Christine Waitz; Foto: Romina Siebentritt [16.11.2021]

Wasser ist Dein Element? Oder du möchtest dich im Schwimmen verbessern? Dann ist der Jugend-Lehrgang in Würzburg am 18. Dezember 2021 genau das Richtige für Dich! Für maximal 20 Jugendliche und zwei Betreuende bieten der BTV und der SV Würzburg einen Tag mit zwei Schwimmeinheiten und einem Athletikprogramm. Der Fokus der Veranstaltung liegt auf Spaß beim gemeinsamen Trainieren.  Teilnehmen können Jugendliche zwischen 12 und 16 Jahren.

In der Übersicht:

Wann?
18. Dezember 2021

Wo?
Treffpunkt: Wolfgang-Adami-Bad, Oberer Bogenweg 1, 97074 Würzburg

Wer?
max. 20 Jugendliche zwischen 12-16 Jahren und 2 Betreuende

Kosten:
Die Kosten des Lehrgangs werden vom Bayerischen Triathlonverband e.V. getragen.

Anmeldung:
Die Anmeldung erfolgt ausschließlich online hier und gilt erst dann als abgeschlossen, wenn der unterschriebene Elternvertrag an die zuständige Mitarbeiterin des BTV übermittelt wurde (coachthecoach@triathlonbayern.de).
Eine Meldebestätigung erhalten Sie nach Anmeldeschluss.

Zur vollständigen Ausschreibung mit Elternvertrag.

Zur Online-Anmeldung.

© Text: Christine Waitz; Foto: Christine Waitz [15.11.2021]

Der Bezirk Oberfranken lädt am 5. Dezember 2021 zu einem gemeinsamen Trainingstag für Kader-, weitere Nachwuchsathleten*innen und auch Sport-Begeisterte, die sich spielerisch testen wollen. Am ersten TriPoint-Day steht ein interessantes und differenziertes Programm bereit.

„Besonders die Sportler*innen, die 2022 bei den Schülern B (Jg. 2011/12), Schülern A (Jg. 2009/10), Jugend B (Jg. 2007/08) oder Jugend A (Jg. 2005/06) an den Start gehen wollen, sollte sich dieses Event nicht entgehen lassen!“, sagt Bezirks-Jugendwart Patrick Pirhala. Traditionsgemäß wird die Mittagsverpflegung kostenfrei gestellt. Geeignete zusätzliche Getränke für zwischendurch sollte jeder selbst mitbringen.

Der TriPoint-Day in der Übersicht

  • Datum: 5. Dezember 2021; 9:30 bis 15:30 Uhr
  • Ort: Schulzentrum der Grund- und Hauptschule Küps; Am Hirtengraben 7, 96328 Küps
  • Teilnehmerlimit: 20 Kinder/Jugendliche
  • Altersbeschränkung: Ab 10 Jahren (wer im Jahr 2022 seinen 10. Geburtstag feiert) bis 16 Jahre (wer im Jahr 2022 seinen 16. Geburtstag feiert)
  • Anmeldung bis spätestens 22. November

Alle Informationen und Anmeldemöglichkeit findet ihr im PDF.

© Text: Christine Waitz; [10.11.2021]; Titelbild: Patrick Pirhala

Während viele Triathletinnen und Triathleten in der Saisonpause sind, laufen die Pläne für die neue Saison bei Veranstaltern und im Bayerischen Triathlon-Verband auf Hochtouren. Die Termine für die Bayerischen Meisterschaften 2022 wurden im Rahmen des BTV-Verbandstags verkündet. „Wir hoffen natürlich, dass die Wettkämpfe im nächsten Jahr wieder uneingeschränkt durchgeführt werden können und die Veranstalter volle Starterfelder haben“, sagt Gerd Rucker, Präsident des BTV.

Erding, Kitzingen, Immenstadt locken Triathleten*innen

Den Auftakt der Meisterschafts-Rennen macht der Hilpoltsteiner Duathlon Day am 24. April 2022. dort versammeln sich Kinder, Jugendliche und Erwachsene zu den BM Duathlon aller Klassen.

Altersklassensportler haben in Erding am 19. Juni (BM Sprintdistanz AK), beim Mainfrankentriathlon in Kitzingen am 6. August (BM Kurzdistanz AK) und beim Allgäu Triathlon am 21. August (BM Mitteldistanz AK) die Möglichkeit, um Titel zu kämpfen. Über Stock und Stein geht es am 1. Oktober beim „Jag de Wuidsau“ Crossduathlon in Burglengenfeld.

„Wir freuen uns, dass viele Renn-Highlights in Bayern im nächsten Jahr die Altersklassenmeisterschaften präsentieren“, sagt Veranstaltervertreterin Christine Waitz.

Auch die Elite-Sportler werden in Kulmbach am 26. Juni (BM Sprintdistanz Elite) und in Schongau am 23 Juli (BM Kurzdistanz Elite) bei bewährten und beliebten Rennen auf ihre Kosten kommen.

Bayerische Paratriathleten*innen sind eingeladen zur BM über die Kurzdistanz nach Altenkunstadt zu kommen. Der genaue Termin des oberfränkischen Rennens wird noch bekannt gegeben.
Die BM der Gehörlosen findet erneut beim Seenland Triathlon am 4. September statt. „Wir freuen uns, dass wir wieder die BM der Gehörlosen ausrichten dürfen! Für uns ist das gelebte Inklusion!“, zeigt sich Organisator Christian Betzlbacher begeistert.

© Text: Christine Waitz; Foto: Main Post Mainfrankentriathlon  [27.10.2021]

Wie können (potenzielle) Mitglieder aktiviert und (wieder) angesprochen werden? Vor diesen Überlegungen stehen derzeit viele Vereine. Verschiedene Förderungen machen es möglich, insbesondere im Bereich der Nachwuchsarbeit außergewöhnliche Aktionen durchführen zu können. So können neue Mitglieder geworben und Kinder und Jugendliche motiviert werden.

Aufholpaket nach Corona der dsj

„Mit dem dsj-Aufholpaket sollen die Strukturen der Kinder- und Jugendarbeit im Sport gestärkt werden, um niedrigschwellige Angebote für Bewegung, Spiel und Sport für Kinder und Jugendliche in Deutschland sowie einen Neustart der Internationalen Jugendarbeit zu ermöglichen.“ (Zitat dsj)

So kann einerseits Personal inform von Aufbaumanager*innen für Bewegung, Spiel und Sport oder Aufbaumanager*innen für Internationale Jugendarbeit im Sport gefördert werden.

Zudem können Aktivitäten (Festbetragsfinanzierung) und Kleinaktivitäten (Fehlbedarfsfinanzierung) beantragt werden. Mögliche Maßnahmen könnten sein: Bewegungs- und Abenteuercamps, Informationsveranstaltungen zur Internationalen Jugendarbeit, thematische Workshops zu Bewegungsangeboten, Mobilisierung, Austauschzusammenarbeit etc., Online-Projekte, Druckerzeugnisse oder Unterstützung der dsj-Bewegungskampagne, z.B. im Hinblick auf die geplanten Aktionstage und vieles mehr.

Die Beantragung erfolgt durch DTJ für Vereine. Jedoch muss der Verein 10%-Eigenanteil der Ausgaben tragen!

Mehr Informationen zum Aufholpaket.

Bewegungskampagne MOVE der dsj

„Die Deutsche Sportjugend möchte Kinder und Jugendliche nach den Einschränkungen während der Corona-Pandemie wieder in Bewegung bringen. Dabei steht vor allem der Spaß an der Bewegung im Vordergrund, welche durch eine enge Verknüpfung von Sport und Musik erreicht werden soll.“ (Zitat dsj)

Für Mai oder September 2022 können bereits Fördermittel für Aktionstage angefragt werden. Je nachdem, wie groß der Aktionstag mit offenem Sportangebot sein soll (mindestens 20, 50 oder 100 Teilnehmende), können 200 bis 1000 Euro Förderung bezogen werden.

Hier gibt es mehr Informationen.

Hier geht es direkt zur Anfrage.

Eine Zusammenfassung der Fördermöglichkeiten hat DTU Jugend-Sekretär, Mirco Beyer, erstellt.

© Text: Christine Waitz; [10.11.2021]; Titelbild: Jan Papenfuß