Am 9. November 2024 findet der Verbandstag des Bayerischen Triathlon-Verbands e.V. in Ingolstadt statt. Eingeladen sind Delegierte der Bezirke, Vereine, Veranstalter, Kampfrichter, Triathleten und Interessierte. Wie im vergangenen Jahr ist der Verbandstag eingebettet in einen Thementag, der insbesondere Vereinsvertretern und Veranstaltern, aber auch allen Interessierten neue Impulse für ihre Arbeit geben soll. Die Veranstaltung findet statt in der Bezirkssportanlage Nord-Ost Ingolstadt (Wirffelstraße 25, 85055 Ingolstadt).

Parkplätze sind direkt an der Anlage kostenfrei verfügbar.
Anreise per ÖPNV: Mit dem Zug zum Nordbahnhof Ingolstadt, dann am Ausgang West die Buslinie 20 zur Gutenbergstraße. Von dort aus zu Fuß 1km.

Um Anmeldung wird gebeten (Link zur Anmeldung).

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Rahmenprogramm

Bei Besuch von zwei Veranstaltungen ist das Mittagessen kostenfrei.

  • 9:15 bis 10:30 Uhr
    • 9:15 bis 10:30 Uhr Thema 1 (Sophie Rohr): Frauengerechtes Training
    • 9:15 bis 10:30 Uhr Thema 2 (Julia Wiedemann): „Sponsoring“
      Gute Vereinsarbeit und hochwertige Sportevents kosten Geld. Aus diesem Grund ist Sponsoring für Vereine und Veranstalter ein wichtiges Mittel, um zusätzliche Einnahmen zu generieren und die Ausgaben zu decken. Doch Sponsoren zu finden, vor allem für kleine und lokale Vereine und Veranstaltungen, ist meist nicht so leicht. Wie Vereinsverantwortliche und Veranstalter das Thema Sponsoring professionell angehen können, um das Interesse von potenziellen Sponsoren zu erhöhen, erfahren Sie in diesem Impulsvortrag.
    • 9:15 bis 10:30 Uhr Thema 3 (Christian Teringl): „Einfache Einsätze: Das KR-Planungstool verstehen und optimal nutzen!
      In dieser interaktiven Schulung möchten wir euch zeigen, wie ihr als Einsatzleiterinnen und Einsatzleiter das digitale Planungstool des BTV noch besser für eure Einsätze nutzen könnt. Gemeinsam werden wir durch die verschiedenen Funktionen gehen – von der optimalen Planung über den Einsatz der Wartelisten bis hin zur effektiven Kommunikation und Abrechnung. Mit diesen Einblicken und dem gewonnen Verständnis für die Funktionsweise des Tools wird es euch noch leichter fallen, eure Prozesse zu optimieren und die Arbeit einfacher und schneller zu gestalten.
  • 10:30 bis 11.00 Uhr           Pause
  • 11:00 bis 12:30 Uhr           Verbandstag
  • 12:30 bis 13:30 Uhr           Mittagspause mit Mittagessen
  • 13:30 bis 14:45 Uhr
    • 13:30 bis 14:45 Uhr Thema 1 (Michael Ruhe): Konflikte und Lösungsmechanismen im Sport- und Veranstaltungskontext
      Nach einem Impulsvortrag über Konflikte und Lösungsmechanismen von Konflikten halte geht es voll in die Sport-Praxis. Wo gibt es typische Situationen, die in ihrer Vergangenheit zu Konflikten geführt haben? Welche Möglichkeiten gibt es, wie man diese Situationen im Eifer der Veranstaltung besser und konfliktfrei angeht?
    • 13:30 bis 14:45 Uhr Thema 2 (Julia Wiedemann): Workshop „Sponsorenmappe“
      Sponsoring ist eine wichtige Einnahmequelle für Sportvereine und Veranstaltungen. Trotz gutem Sponsoren-Konzept und ausgefeilter Sponsorenmappe gelingt es oftmals nicht, lokale Unternehmen auf Anhieb für eine Zusammenarbeit zu begeistern. Welche Fehler Sie bei der Erstellung Ihrer Sponsorenmappe vermeiden sollten, und wie Sie zukünftig das Interesse eines potenziellen Sponsors gewinnen, erfahren Sie im Workshop „Sponsorenmappe 2.0“
  • 15:00 bis 15:30 Uhr           Pause
  • 15:30 bis 17:00 Uhr           Veranstaltertreffen
  • 15:30 bis 17:00 Uhr Kampfrichtertreffen

Verbandstag

Die vorläufige Tagesordnung beinhaltet alle satzungsgemäßen Punkte mit Berichten des Präsidiums und der Ressorts. Ergänzende Anträge zur nachstehenden Tagesordnung können bis 25. Oktober 2024 bei der Geschäftsstelle des BTV mit dem entsprechenden Formular (als Formular digital bearbeitbar nach Download) eingereicht werden. Das PDF mit der offiziellen Einladung können sie hier herunterladen.

Um Anmeldung wird gebeten (Link zur Anmeldung).

VORLÄUFIGE TAGESORDNUNG

  • TOP 1 – Eröffnung und Feststellung der ordnungsgemäßen Einberufung/ Genehmigung der Tagesordnung
  • TOP 2 – Bericht des Präsidenten
  • TOP 3 – Bericht des Vizepräsidenten Finanzen
  • TOP 4 – Bericht des Vizepräsidenten Leistungssport
  • TOP 5 – Bericht des Beauftragten für Sportentwicklung
  • TOP 6 – Bericht der Regelbeauftragten
  • TOP 7 – Bericht der Jugendleiterin
  • TOP 8 – Bericht des Sprechers der Bezirke
  • TOP 9 – Bericht der Veranstaltervertreterin
  • TOP 10Aussprachen zu TOP 2 -TOP 8
  • TOP 11 – Bericht des Lehrwartes
  • TOP 12 – Bericht der Schulsportbeauftragten
  • TOP 13 – Bericht der Ligabeauftragten
  • TOP 14 – Bericht der Beauftragten für Presse- und Medienarbeit
  • TOP 15Aussprachen zu TOP 10 – TOP 15
  • TOP 16 – Bericht des Kassenprüfers
  • TOP 17 – Entlastung des Präsidiums
  • TOP 18 – Bestätigung des Regelbeauftragten Nord
  • TOP 19 – Anträge
  • TOP 20 – Termin- und Ortsbestimmung des Verbandstages 2025
  • TOP 21 – Verschiedenes

 

Die Wettkämpfe zur Vergabe der bayerischen Meisterschaften sind für Athleten aus dem gesamten Verbandsgebiet alljährlich ein Highlight im Wettkampfkalender. Der Bayerische Triathlon-Verband macht sich noch in der laufenden Saison Gedanken darüber, wo die Titel 2023 vergeben werden. Entscheidend für einen Zuschlag sind mehrere Kriterien: Unter anderem werden eine hohe sportliche und organisatorische Qualität der Veranstaltung und zuschauerfreundliche Wettkampfstrecken gefordert.

„Für uns nehmen die Wettkämpfe um die Meistertitel natürlich eine wichtige Position im bayerischen Wettkampfkalender ein“, sagt BTV-Präsident Gerd Rucker. „Wir freuen uns auf Bewerbungen aus dem gesamten Verbandsgebiet.“

Vergeben werden folgende BM-Rennen:

  • BM Duathlon Sprint (Elite, AK, m/w)
  • BM Duathlon Kurzdistanz (Elite, AK, m/w)
  • BM Triathlon Sprint (Elite, AK, m/w)
  • BM Triathlon Kurzdistanz (Elite, AK, m/w)
  • BM Triathlon Mitteldistanz (Elite, AK, m/w)
  • BM Crosstriathlon (Elite, AK, m/w)
  • BM Mixed-Relay als Bayerische Vereinsmeisterschaft (mit Windschattenfreigabe)
  • BM Paratriathlon (AK, m/w)

Vergeben werden folgende Liga-Formate:

  • Supersprint mit Mannschaftsverfolgung
  • Sprintdistanz mit Windschattenfreigabe
  • Sprintdistanz ohne Windschattenfreigabe
  • Kurzdistanz mit Windschattenfreigabe
  • Kurzdistanz ohne Windschattenfreigabe
  • Swim&Run, Bike&Run

Vergeben werden folgende BM-Rennen im Nachwuchs-Bereich:

  • BM Swim&Run Schüler A, Jugend B+A, Junioren (m/w) aus der Gesamtwertung der SWIM&RUN- Serie im Rahmen des BTV Nachwuchscups
  • BM Triathlon Schüler A, Jugend B+A, Junioren (m/w) aus der Gesamtwertung der BTV Nachwuchscups
  • BM Mixed-Relay (Schüler, Jugend, Junioren)
  • BM Duathlon (Schüler, Jugend, Junioren)
  • BM Crossduathlon (Schüler, Jugend, Junioren)

Die Bewerbung erfolgt digital hier. Die Bewerbungsfrist endet am 01.10.2022.

Foto: Julian Rohn

Zwei offene Positionen bieten die Chance sich im Team des Bayerischen Triathlon-Verbandes einzubringen. Ab sofort sucht der BTV eine*n Mitarbeiter*in auf 450 Euro-Basis, die/der die zahlreichen laufenden Change-Prozesse im Verband begleitet. Daneben bietet der BTV engagierten Nachwuchssportler*innen die Chance im Rahmen einer Bundesfreiwilligenstelle von optimalen Trainingsbedingungen am Bundesstützpunkt Nürnberg zu profitieren.


Hier geht es zur Ausschreibung

„UNTERSTÜTZUNG IN DER UMSETZUNG VON CHANGE-PROZESSEN auf 450€ Basis“


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BUNDESFREIWILLIGENSTELLE


Willkommen im Dschungel! Heute verwandelt sich die Halle in eine aufregende Abenteuerlandschaft voller Herausforderungen, Tiere und versteckter Schätze. Die Kinder klettern, balancieren, springen, schwingen und entdecken gemeinsam, wie sie mit Mut, Geschicklichkeit und Teamgeist jedes Hindernis meistern können. Ein bewegungsreiches Erlebnis, das Kraft, Koordination und Fantasie gleichermaßen fördert!

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Die Einheit

Die Kinder tauchen in eine Fantasiewelt ein, in der sie als mutige Entdeckerinnen und Entdecker unterwegs sind. An verschiedenen Stationen warten Herausforderungen, die Geschick, Kraft und Kreativität erfordern. Dabei arbeiten sie zusammen, helfen sich gegenseitig und erleben die Halle aus ganz neuen Perspektiven.

Einstieg (5–10 Minuten): „Tiere wecken“

Die Kinder bewegen sich frei durch den Raum. Die Trainerin ruft Tiere, die die Kinder mit passenden Bewegungen darstellen:

  • Tiger: schnelle Sprints durch die Halle
  • Schlange: flach über den Boden kriechen
  • Affe: hüpfend und kletternd fortbewegen
  • Känguru: große, federnde Sprünge

 

Stationsbetrieb
Station 1 – „Lianen-Swing“

An den Seilen dürfen die Kinder mutig wie Dschungeltiere schwingen.
Bewegungsaufgaben:

  • frei am Seil schwingen
  • kleine Sprünge mitnehmen (seitlich zu Kästen; von Kästen, auf Kästen)
  • Richtungswechsel ausprobieren
  • Schwünge unterschiedlich stark ausführen

Station 2 – „Schnell wie der Gepard“

Entlang des Mittelkreises fordert die Gepardenjagd Schnelligkeit und Vielseitigkeit.
Die Kinder bewegen sich:

  • vorwärts
  • rückwärts
  • seitwärts
  • mit Ball

im Fang- bzw. Verfolgungsmodus

Station 3 – „Über die Krokodilschlucht“

Eine Langbank dient als schmaler Steg über die gefährliche „Schlucht“. Links und rechts liegen Matten als Wasser.
Aufgabenvarianten:

  • sicher vorwärts balancieren
  • rückwärts gehen
  • mit Ball balancieren
  • zu zweit überqueren

Station 4 – „Schatzsucher“

Unter Hütchen sind kleine Schätze versteckt (farbige Zettel, Symbole, Bälle, Schlüssel u.ä.). Aufgabe: Die Kinder decken Hütchen auf und suchen passende Paare.
Steigerung: Zwischen den Hütchen müssen kleine Bewegungsaufgaben ausgeführt werden:

  • einbeinig springen
  • Froschsprünge
  • fahren auf Rollbrettern

Station 5 – „Affentheater“

Kleine Kästen, Langbänke und eine verbundene Rutschbahn bilden einen Dschungel-Hindernisweg.
Bewegungsmöglichkeiten:

  • Hindernisse überwinden
  • über die Bank klettern
  • an der Sprossenwand hochsteigen/runterklettern
  • über die Rutschbahn hinabsausen

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Bereit für die perfekte Rollwende? Mit dieser Vorübung im Gymnastikraum oder in der Sporthalle erleben Kids spielerisch, wie sich eine schnelle, saubere Wende anfühlt! Kraft, Körperspannung und eine blitzschnelle Rolle werden trainiert, während der Spaßfaktor nicht zu kurz kommt. Ideal, um ein Gefühl für den Ablauf zu entwickeln und die Wende später im Becken sicher umzusetzen.

Die Einheit

Vorübungen 
1. Vorwärtsrolle auf der Matte üben

Die Kinder führen eine saubere Rolle vorwärts auf einer Matte aus. Sie achten darauf, sich rund zu machen, das Kinn zur Brust zu nehmen und weich abzurollen. Diese Bewegung bereitet optimal darauf vor, später kontrolliert in die Rollbewegung der Wende zu gehen.

2. Abstoßen aus der Hockposition

Die Kids liegen auf dem Mattenwagen/der Matte dicht vor einer Wand, gehen in die Hocke und stoßen sich mit den Füßen kräftig nach hinten ab – dabei kommen die Arme in eine lange Streckposition. Diese Übung fördert das Gefühl für eine explosive Abstoß-Bewegung und lehrt die richtige Körperhaltung.

3. Körperspannung in Streckposition halten

Die Kinder legen sich lang ausgestreckt auf die Matte, Arme über dem Kopf, Beine geschlossen. Sie spannen den ganzen Körper an, als wollten sie „wie ein Pfeil“ durchs Wasser gleiten. Diese Haltung hilft später beim sauberen Abstoß in der Rollwende.

Hauptübung: Rollwende an Land (Schritt 1–3)
Aufbau

Ein Mattenwagen oder eine Matte wird so an die Wand geschoben, dass sie beim Abstoßen leicht nach hinten rutschen kann. Die rutschige Seite der Matte zeigt nach unten, wenn nur die Matte genutzt wird.
Der Abstand zur Wand wird so gewählt, dass die Kinder bei der Rollwende die Füße an der Wand aufsetzen können und ihre Knie etwa in einem 90-Grad-Winkel stehen.

Durchführung Schritt für Schritt
1. Rolle auf die Matte

Die Kids führen eine saubere Vorwärtsrolle auf dem Mattenwagen oder der Matte aus und landen kontrolliert in Position vor der Wand.
So erleben sie den Bewegungsablauf der eigentlichen Rollwende in sicherer Umgebung.

2. Füße platzieren und Position vorbereiten

Nach der Rolle setzen sie die Füße an der Wand auf: Knie ungefähr im 90-Grad-Winkel.
Nun bringen sie die Arme blitzschnell in eine lange Streckposition wie beim Gleiten im Wasser.

3. Kraftvoll abstoßen

Aus der kompakten Position stoßen sich die Kids kräftig von der Wand ab und bleiben dabei in maximaler Streckung.
Durch den Stoß rutscht die Matte oder der Wagen ein Stück nach hinten..

Spielerische Steigerung: Der Mini-Wettbewerb

„Wer bewegt die Matte am weitesten und bleibt dabei in perfekter Streckposition?“
Die Kinder versuchen, durch eine kräftige und technisch saubere Bewegung den Mattenwagen möglichst weit zu verschieben.

So geht’s

 

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Auf ins Piratenabenteuer! Bei dieser spannenden Kletter- und Schwungaufgabe entdecken die Kids spielerisch, wie viel Kraft in ihnen steckt. Mit Mut, guter Körperspannung, Kraft und jeder Menge Spaß hangeln sie sich Seil für Seil vorwärts. Eine perfekte Mischung aus Abenteuerlust und Training!

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Die Einheit

Vorübungen
1. Hängen an den Tauen mit gestreckten Armen

Die Kinder greifen das Tau mit beiden Händen und lassen sich mit gestreckten Armen hängen. Sie halten diese Position so lange wie möglich. Dabei lernen sie, ihr eigenes Körpergewicht zu tragen und spüren, welche Muskeln aktiviert werden. Diese Übung stärkt den Griff und die Schultern und bereitet optimal auf das Hangeln vor.

2. Das Tau hochklettern (Füße einsetzen)

Die Kids klemmen das Tau zwischen ihre Füße und nutzen sowohl Arme als auch Beine, um Stück für Stück nach oben zu klettern. Durch das richtige Einsetzen der Füße erfahren sie, wie viel leichter das Klettern dadurch wird. Diese Vorübung schult Koordination und Technik und baut gleichzeitig Kraft im gesamten Körper auf.

3. Von Punkt zu Punkt schwingen

Zwischen zwei Markierungen oder Griffpunkten schwingen sich die Kinder mit Schwung am Tau weiter. Sie lernen, den Körper bewusst mitzubewegen und den richtigen Moment für den nächsten Griff zu nutzen. Das verbessert Rhythmusgefühl und Körperspannung.

4. Über ein Hindernis schwingen

Ein kleiner Kasten, ein Reifen oder eine weiche Erhöhung kann als Hindernis dienen. Die Kids schwingen sich am Tau darüber hinweg. Das gibt ihnen spielerisch ein Erfolgserlebnis und fordert ihre Kraft sowie das Vertrauen in die eigene Bewegung.

Hauptübung: Hangeln entlang von Tauen (Die Piraten-Aufgabe)

Die Kinder stellen sich vor, als mutige Piraten von Tau zu Tau zu hangeln, um sicher an Bord zu gelangen. Sie greifen das erste Tau fest mit beiden Händen, ziehen sich hoch und setzen dann Hand über Hand einen Griff nach dem anderen. Dabei bewegen sie sich seitwärts oder vorwärts entlang der Taureihe.
Die Aufgabe fordert den gesamten Körper: Arme, Schultern, Rumpf und sogar die Beine arbeiten mit, um die Bewegung stabil zu halten. Gleichzeitig verbessert das Hangeln die Koordination und das Gefühl für das eigene Körpergewicht. Durch den spielerischen Rahmen bleiben die Kids motiviert und erleben, wie stark sie bereits sind und wie viel sie noch schaffen können!

Die Übung kann perfekt auch in einen großen Balancier-Parcours eingebaut werden, bei dem der Boden nicht berührt werden darf.

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So geht’s

 

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Am 18. Dezember gibt’s eine einfache, kindgerechte Bewegungsanleitung, die den Einstieg in den Brustschwimm-Beinschlag erleichtert oder Technik hilft zu verbessern! Die Kids erleben, wie sich die korrekte Bewegung anfühlt, und entwickeln durch häufiges Wiederholen ein sicheres Bewegungsgefühl. Ideal, um Grundlagen zu festigen, Erfolgserlebnisse zu fördern und die Freude am Schwimmen weiter wachsen zu lassen.

Der Vorschlag der Übung kommt von Böhnlein Sports Bamberg e.V.

Die Einheit

Die kleine Übung für die Kleinen (und manchmal auch für größere) dient dem Erlernen oder Verbessern des Brustbeinschlags. Die Übung kann auf einer niedrigen Bank o.ä. gemacht werden. Wenn die Fußsohlen immer am Boden bleiben, dann ist die Fußstellung automatisch richtig. Die Kids sollen sich die Bewegung einprägen und oft wiederholen (gerne auch als Hausaufgabe). Die Muskeln erinnern sich und den Kids fällt es leichter den Brustbeinschlag richtig auszuführen.

So geht’s

 

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Ab in’s Wasser! Heute werden aber keine Kacheln gezählt, sondern Partnerübungen absolviert. Was wie eine Spielerei aussieht, schult wichtige Grundfähigkeiten für das Schwimmen: Gleiten in Bauch- und Rückenlage, Auftrieb spüren und nutzen, Balancegefühl und vieles mehr. Darüber hinaus machen die Übungen natürlich Spaß!

Die Einheit

Unsere Partnerübungen im Wasser vereinen Stabilität, Koordination und Kraft. Die Aufgaben können sehr variabel gestaltet werden. Schieben, Ziehen, Synchronschwimmen, Abklatschen: alles ist erlaubt und es dürfen je nach Leistungsstand auch Hilfsmittel wie Pullbuoy oder Flossen dazugenommen werden. Aus zwei Partnern kann auch eine ganze Schlange gemacht werden.

So geht’s

 

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Kräftig werfen, schnell reagieren, stabil bleiben: Unser Ball-Parcours bringt Bewegung, Dynamik und Power in dein Adventstraining. Der Parcours besteht aus sieben Stationen, die in 2er-Teams durchgeführt werden.

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Die Einheit

Ziel: Alle Übungen sollen möglichst präzise und fehlerfrei ausgeführt werden. Gleichzeitig stärken sie Rumpfkraft, Reaktionsvermögen und Athletik – ideale Bausteine für Triathlet:innen.
Standardintervall: 45 Sekunden Üben / 45 Sekunden Pause, für Fortgeschrittene 45/30 Sekunden, mit 2–3 Durchgängen und 3 Minuten Serienpause.

Die sieben Stationen im Überblick

Station 1 – Medizinball-Burpee-Challenge

  • Zweck: Ganzkörperaktivierung, dynamische Kraft und Teamarbeit
  • Ablauf:
    • Zwei Sportler liegen sich in der Liegestützposition gegenüber, vor ihnen liegt der Medizinball.
    • Sprung mit beiden Füßen zu den Händen → Landung in der Hocke
    • Eine Person nimmt den Ball auf
    • Beide springen explosiv hoch (Strecksprung), während der Ball zur anderen Person gepasst wird
    • Ball wird wieder vor die Hände gelegt
    • Rücksprung in die Liegestützposition

Station 2 – Dribbel-Laufparcours mit Abschlusswurf

  • Zweck: Verbesserung von Beweglichkeit, Ballkoordination und Präzision
  • Ablauf:
    • Mit dem Basketball wird ein Slalom durch Hütchen gedribbelt – am Ende steht ein sauberer Abschlusswurf.

Station 3 – Farb-Pass (Reaktionslauf & Zuspiel)

  • Zweck: Verbindung aus Reaktionsschnelligkeit, Orientierung und Passgenauigkeit
  • Ablauf:
    • Eine Person steht in der Mitte eines Hütchenkreises. Die Partnerin bzw. der Partner ruft eine Farbe – z. B. „rot“.
    • Sprint zum passenden Hütchen → zurück in die Mitte
    • Zuspiel und direkter Rückpass
  • Steigerungen:
    • Mehrere Farben nacheinander
    • Farben bedeuten das gegenüberliegende Hütchen
    • Erweiterung des Kreises

Station 4 – Standwaage mit Ball

  • Zweck: Stabilität, Balance und Rumpfkraft
  • Ablauf:
    • Aus dem beidbeinigen Stand wird der Ball mit gestreckten Armen in Vorhalte gehalten.
    • Einbeinstand
    • Oberkörper nach vorn beugen, hinteres Bein waagerecht strecken → 2–3 Sekunden halten
    • Zurück in den Einbeinstand mit Kniehub
    • Anschließend ein Ausfallschritt
    • Seitenwechsel

Station 5 – Bauch-Twist im Schwebesitz

  • Zweck: Rumpfstabilität, seitliche Core-Muskulatur
  • Ablauf:
    • Die Sportler sitzen seitlich nebeneinander im Schwebesitz (Beine über dem Boden, Oberkörper leicht zurückgelehnt).
    • Person A führt einen seitlichen Twist mit Ball aus
    • Person B führt die gleiche Bewegung spiegelverkehrt aus
    • Bei Blickkontakt wird der Ball übergeben

Station 6 – Plank mit Ballrollen

  • Zweck: Isometrische Rumpfkraft & koordinative Oberkörperkontrolle
  • Ablauf:
    • Aus dem Unterarmstütz wird der Medizinball mit einer Hand seitlich herausgerollt und wieder zurückgeführt – abwechselnd links und rechts.

Station 7 – Power-Push an der Wand

  • Zweck: Kraft, Schnelligkeit
  • Ablauf:
    • Aus 2–3 m Entfernung wird der Medizinball kräftig gegen die Wand geworfen. Danach folgt ein kurzer Sprint zum Ball und zurück zur Startlinie.

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Der Reaktions- und Jonglierparcours ist eine spielerisch-abwechslungsreiche Trainingsform, die Athleten jeder Alters- und Leistungsstufe anspricht. In fünf Stationen werden Reaktionsfähigkeit, Koordination, Aufmerksamkeit sowie komplexe Bewegungsabläufe geschult. Die Übungen eignen sich ideal für Hallentraining oder Athletikstunden.

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Die Einheit

Der Fokus der Aufgaben liegt darauf, jede Übung möglichst präzise und fehlerfrei durchzuführen. Gleichzeitig werden konditionelle und koordinative Fähigkeiten verbessert, die im Triathlon vor allem beim Start, in engen Wechselzonen oder in hektischen Rennsituationen entscheidend sind.

Natürlich könnt ihr den Parcours auch anders gestalten.

Die fünf Stationen im Überblick

Station 1 – Sprungkoordinationslauf („Zahlen & Buchstaben“)

  • Material: Seil
  • Ablauf: Athleten arbeiten in Zweiergruppen. Ein Seil dient als Mittellinie:
    • Rechtes Bein rechts vom Seil: steht für eine Zahl
    • Linkes Bein links vom Seil: steht für einen Buchstaben
    • Der Partner ruft eine beliebige Kombination – z. B. „A – acht – zwei – Z“ – und die springende Person setzt diese Abfolge korrekt um.

Station 2 – Jonglieren mit Tüchern

  • Material: Jongliertücher
  • Ablauf: Die Athleten üben das kontrollierte Werfen und Fangen der Tücher – ideal für Anfänger, da das langsame Sinken der Tücher das Erlernen erleichtert.

Station 3 – Farblauf („Hütchen-Reaktionstraining“)

  • Material: Hütchen in verschiedenen Farben
  • Ablauf: Eine Person steht in der Mitte eines Kreises aus Hütchen. Die Partnerin oder der Partner ruft eine Farbe – z. B. „rot“ – und die Person sprintet zum passenden Hütchen und zurück.
    Steigerungen sind möglich: Mehrere Farben hintereinander; „Farbtausch“: Rot bedeutet Gelb, Gelb bedeutet Rot usw.; Erweiterung des Farbfeldes

Station 4 – Ballwurf- und Fangkoordination

  • Material: Tennisbälle
  • Die Übungen steigern sich von einfach zu anspruchsvoll:
    • Zwei Bälle gleichzeitig werfen und in derselben Hand wieder fangen
    • Arme kreuzen und die geworfenen Bälle „getauscht“ fangen
    • Ein Ball hoch, ein Ball weniger hoch – beide sicher fangen
    • Ball hochwerfen, 360°-Drehung und wieder fangen
    • Ballwurf + Körperklopfmuster (Schulter, Hüfte)

Station 5 – Lauf- & Koordinationsaufgaben mit Farben

  • Ablauf: Eine Person läuft, die andere zeigt ein farbiges Hütchen und bestimmt damit die Bewegungsform:
    • Rot → seitliches Übersetzen
    • Blau → rückwärts laufen
    • Gelb → Kniehebelauf
    • Grün → Hocksprünge
  • Steigerungen:
    • Zusätzlich wird eine Zahl gerufen, die vorgibt, welches Körperteil vor dem Wechsel angetippt wird (z. B. „1 = rechte Schulter“, „2 = linkes Knie“)
    • Eine Farbe wird zur „No-Go-Farbe“: Bei ihr muss gestoppt und eine 360°-Drehung absolviert werden

 

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Heute dreht sich alles um den Hockeyschläger! Der Hockey-Parcours verbindet Geschicklichkeit, Koordination und Motorik mit einer großen Portion Spaß. Perfekt für Kinder, die gern aktiv sind und Neues ausprobieren. Der Parcours besteht aus mehreren abwechslungsreichen Stationen, die nacheinander durchlaufen werden – einzeln, in kleinen Gruppen oder als Staffel-Herausforderung im Team.

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Die Einheit

Ziel der Aufgabe ist es, den Parcours so schnell wie möglich, aber dennoch korrekt zu überwinden. Zum Start gibt es einen Zielschuss auf zwei hochkant Kasten-Teile. Dieser muss gut dossiert sein, denn in der Mitte muss der Ball abgefangen und gestoppt werden. Danach wird der Ball über Bande (umgekippte Langbank) gespielt, bevor er in einer „8“ um zwei Hütchen herumgeführt wird. Im Anschluss geht es über eine Matte und dann rein in den Abschluss-Slalom.

Natürlich könnt ihr den Parcours auch anders gestalten.

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Schnelligkeit alleine reicht auch heute nicht für den Sieg in unserem Orientierungssprint. Es braucht einen guten Überblick, Reaktionsvermögen und Agilität. Dabei ist der Aufwand in Sachen Material- und Aufbau wirklich überschaubar.

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Die Einheit

Ziel des Orientierungssprints ist es, die aufgestellten Hütchen in der richtigen Reihenfolge so schnell wie möglich zu berühren.
Im direkten Duell laufen zwei Personen gleichzeitig los, während eine Kontrollperson in der Mitte überprüft, ob die Reihenfolge korrekt ausgeführt wird. Gewonnen hat, wer als Erster wieder am Startpunkt ankommt.

 

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Heute gibt’s Vollgas in der Halle! Das 6-Minuten-F1-Race bringt Action, Teamwork und jede Menge Spaß ins Wintertraining. In dieser Staffel wird im absoluten Rennmodus gelaufen, gekämpft, gewechselt. Wer holt die meisten Runden? Und wer bleibt trotz Tempo verbunden? Ein garantierter Stimmungs-Macher für Kinder, Jugendliche und motivierte Trainingsgruppen.

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Die Einheit

Beim F1-Race treten über sechs Minuten Renndauer mindestens zwei Teams gegeneinander an, jeweils mit drei bis vier Teammitgliedern. Die Aufgabe ist simpel und gleichzeitig unglaublich dynamisch: Jedes Team versucht, innerhalb von sechs Minuten so viele Runden wie möglich durch den Parcours zu absolvieren. Dabei wechseln die Läufer nach jeder Runde.

Der Parcours besteht aus einem Tunnel (2 Kästen mit Matte), Slalom-Teil und Engstelle (4 Langbänke). Besonders knifflig: Die laufenden Partner müssen während ihrer Runde miteinander verbunden bleiben,  etwa mit einem zusammengeknoteten Springseil, einem Kastenteil, zwei Gymnastikstangen oder großen Ringen. Nur wer im Gleichklang läuft und sich gut abstimmt, kommt wirklich schnell voran.

Nach jeder Sechs-Minuten-Runde gibt es eine kurze Serienpause, bevor der nächste Durchgang startet. Und wie es sich für ein echtes Rennen gehört, ist eine Revanche unbedingt einzuplanen, denn beim F1-Race entwickelt sich schnell sportlicher Ehrgeiz.

Ziel der Übung

Das 6min F1-Race ist ein hervorragendes Training für Ausdauer, Tempohärte und Koordination unter Belastung. Durch das Verbundensein der Teammitglieder wird zusätzlich die Kooperation, das gegenseitige Abstimmen und ein gutes Körpergefühl geschult. Gleichzeitig stärkt die gemeinsame Herausforderung das Teamgefühl und sorgt für viel Motivation in der Halle.

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