Am 9. November 2024 findet der Verbandstag des Bayerischen Triathlon-Verbands e.V. in Ingolstadt statt. Eingeladen sind Delegierte der Bezirke, Vereine, Veranstalter, Kampfrichter, Triathleten und Interessierte. Wie im vergangenen Jahr ist der Verbandstag eingebettet in einen Thementag, der insbesondere Vereinsvertretern und Veranstaltern, aber auch allen Interessierten neue Impulse für ihre Arbeit geben soll. Die Veranstaltung findet statt in der Bezirkssportanlage Nord-Ost Ingolstadt (Wirffelstraße 25, 85055 Ingolstadt).

Parkplätze sind direkt an der Anlage kostenfrei verfügbar.
Anreise per ÖPNV: Mit dem Zug zum Nordbahnhof Ingolstadt, dann am Ausgang West die Buslinie 20 zur Gutenbergstraße. Von dort aus zu Fuß 1km.

Um Anmeldung wird gebeten (Link zur Anmeldung).

Zum PDF der Einladung

Rahmenprogramm

Bei Besuch von zwei Veranstaltungen ist das Mittagessen kostenfrei.

  • 9:15 bis 10:30 Uhr
    • 9:15 bis 10:30 Uhr Thema 1 (Sophie Rohr): Frauengerechtes Training
    • 9:15 bis 10:30 Uhr Thema 2 (Julia Wiedemann): „Sponsoring“
      Gute Vereinsarbeit und hochwertige Sportevents kosten Geld. Aus diesem Grund ist Sponsoring für Vereine und Veranstalter ein wichtiges Mittel, um zusätzliche Einnahmen zu generieren und die Ausgaben zu decken. Doch Sponsoren zu finden, vor allem für kleine und lokale Vereine und Veranstaltungen, ist meist nicht so leicht. Wie Vereinsverantwortliche und Veranstalter das Thema Sponsoring professionell angehen können, um das Interesse von potenziellen Sponsoren zu erhöhen, erfahren Sie in diesem Impulsvortrag.
    • 9:15 bis 10:30 Uhr Thema 3 (Christian Teringl): „Einfache Einsätze: Das KR-Planungstool verstehen und optimal nutzen!
      In dieser interaktiven Schulung möchten wir euch zeigen, wie ihr als Einsatzleiterinnen und Einsatzleiter das digitale Planungstool des BTV noch besser für eure Einsätze nutzen könnt. Gemeinsam werden wir durch die verschiedenen Funktionen gehen – von der optimalen Planung über den Einsatz der Wartelisten bis hin zur effektiven Kommunikation und Abrechnung. Mit diesen Einblicken und dem gewonnen Verständnis für die Funktionsweise des Tools wird es euch noch leichter fallen, eure Prozesse zu optimieren und die Arbeit einfacher und schneller zu gestalten.
  • 10:30 bis 11.00 Uhr           Pause
  • 11:00 bis 12:30 Uhr           Verbandstag
  • 12:30 bis 13:30 Uhr           Mittagspause mit Mittagessen
  • 13:30 bis 14:45 Uhr
    • 13:30 bis 14:45 Uhr Thema 1 (Michael Ruhe): Konflikte und Lösungsmechanismen im Sport- und Veranstaltungskontext
      Nach einem Impulsvortrag über Konflikte und Lösungsmechanismen von Konflikten halte geht es voll in die Sport-Praxis. Wo gibt es typische Situationen, die in ihrer Vergangenheit zu Konflikten geführt haben? Welche Möglichkeiten gibt es, wie man diese Situationen im Eifer der Veranstaltung besser und konfliktfrei angeht?
    • 13:30 bis 14:45 Uhr Thema 2 (Julia Wiedemann): Workshop „Sponsorenmappe“
      Sponsoring ist eine wichtige Einnahmequelle für Sportvereine und Veranstaltungen. Trotz gutem Sponsoren-Konzept und ausgefeilter Sponsorenmappe gelingt es oftmals nicht, lokale Unternehmen auf Anhieb für eine Zusammenarbeit zu begeistern. Welche Fehler Sie bei der Erstellung Ihrer Sponsorenmappe vermeiden sollten, und wie Sie zukünftig das Interesse eines potenziellen Sponsors gewinnen, erfahren Sie im Workshop „Sponsorenmappe 2.0“
  • 15:00 bis 15:30 Uhr           Pause
  • 15:30 bis 17:00 Uhr           Veranstaltertreffen
  • 15:30 bis 17:00 Uhr Kampfrichtertreffen

Verbandstag

Die vorläufige Tagesordnung beinhaltet alle satzungsgemäßen Punkte mit Berichten des Präsidiums und der Ressorts. Ergänzende Anträge zur nachstehenden Tagesordnung können bis 25. Oktober 2024 bei der Geschäftsstelle des BTV mit dem entsprechenden Formular (als Formular digital bearbeitbar nach Download) eingereicht werden. Das PDF mit der offiziellen Einladung können sie hier herunterladen.

Um Anmeldung wird gebeten (Link zur Anmeldung).

VORLÄUFIGE TAGESORDNUNG

  • TOP 1 – Eröffnung und Feststellung der ordnungsgemäßen Einberufung/ Genehmigung der Tagesordnung
  • TOP 2 – Bericht des Präsidenten
  • TOP 3 – Bericht des Vizepräsidenten Finanzen
  • TOP 4 – Bericht des Vizepräsidenten Leistungssport
  • TOP 5 – Bericht des Beauftragten für Sportentwicklung
  • TOP 6 – Bericht der Regelbeauftragten
  • TOP 7 – Bericht der Jugendleiterin
  • TOP 8 – Bericht des Sprechers der Bezirke
  • TOP 9 – Bericht der Veranstaltervertreterin
  • TOP 10Aussprachen zu TOP 2 -TOP 8
  • TOP 11 – Bericht des Lehrwartes
  • TOP 12 – Bericht der Schulsportbeauftragten
  • TOP 13 – Bericht der Ligabeauftragten
  • TOP 14 – Bericht der Beauftragten für Presse- und Medienarbeit
  • TOP 15Aussprachen zu TOP 10 – TOP 15
  • TOP 16 – Bericht des Kassenprüfers
  • TOP 17 – Entlastung des Präsidiums
  • TOP 18 – Bestätigung des Regelbeauftragten Nord
  • TOP 19 – Anträge
  • TOP 20 – Termin- und Ortsbestimmung des Verbandstages 2025
  • TOP 21 – Verschiedenes

 

Die Wettkämpfe zur Vergabe der bayerischen Meisterschaften sind für Athleten aus dem gesamten Verbandsgebiet alljährlich ein Highlight im Wettkampfkalender. Der Bayerische Triathlon-Verband macht sich noch in der laufenden Saison Gedanken darüber, wo die Titel 2023 vergeben werden. Entscheidend für einen Zuschlag sind mehrere Kriterien: Unter anderem werden eine hohe sportliche und organisatorische Qualität der Veranstaltung und zuschauerfreundliche Wettkampfstrecken gefordert.

„Für uns nehmen die Wettkämpfe um die Meistertitel natürlich eine wichtige Position im bayerischen Wettkampfkalender ein“, sagt BTV-Präsident Gerd Rucker. „Wir freuen uns auf Bewerbungen aus dem gesamten Verbandsgebiet.“

Vergeben werden folgende BM-Rennen:

  • BM Duathlon Sprint (Elite, AK, m/w)
  • BM Duathlon Kurzdistanz (Elite, AK, m/w)
  • BM Triathlon Sprint (Elite, AK, m/w)
  • BM Triathlon Kurzdistanz (Elite, AK, m/w)
  • BM Triathlon Mitteldistanz (Elite, AK, m/w)
  • BM Crosstriathlon (Elite, AK, m/w)
  • BM Mixed-Relay als Bayerische Vereinsmeisterschaft (mit Windschattenfreigabe)
  • BM Paratriathlon (AK, m/w)

Vergeben werden folgende Liga-Formate:

  • Supersprint mit Mannschaftsverfolgung
  • Sprintdistanz mit Windschattenfreigabe
  • Sprintdistanz ohne Windschattenfreigabe
  • Kurzdistanz mit Windschattenfreigabe
  • Kurzdistanz ohne Windschattenfreigabe
  • Swim&Run, Bike&Run

Vergeben werden folgende BM-Rennen im Nachwuchs-Bereich:

  • BM Swim&Run Schüler A, Jugend B+A, Junioren (m/w) aus der Gesamtwertung der SWIM&RUN- Serie im Rahmen des BTV Nachwuchscups
  • BM Triathlon Schüler A, Jugend B+A, Junioren (m/w) aus der Gesamtwertung der BTV Nachwuchscups
  • BM Mixed-Relay (Schüler, Jugend, Junioren)
  • BM Duathlon (Schüler, Jugend, Junioren)
  • BM Crossduathlon (Schüler, Jugend, Junioren)

Die Bewerbung erfolgt digital hier. Die Bewerbungsfrist endet am 01.10.2022.

Foto: Julian Rohn

Zwei offene Positionen bieten die Chance sich im Team des Bayerischen Triathlon-Verbandes einzubringen. Ab sofort sucht der BTV eine*n Mitarbeiter*in auf 450 Euro-Basis, die/der die zahlreichen laufenden Change-Prozesse im Verband begleitet. Daneben bietet der BTV engagierten Nachwuchssportler*innen die Chance im Rahmen einer Bundesfreiwilligenstelle von optimalen Trainingsbedingungen am Bundesstützpunkt Nürnberg zu profitieren.


Hier geht es zur Ausschreibung

„UNTERSTÜTZUNG IN DER UMSETZUNG VON CHANGE-PROZESSEN auf 450€ Basis“


Hier geht es zur Ausschreibung

BUNDESFREIWILLIGENSTELLE


Traditionell findet zwischen den Jahren das Harburger Weihnachtsschwimmen statt. Im Harburger Hallenbad können die Strecken 100m und 400m absolviert werden. Für Spannung war in diesem Jahr besonders gesorgt, trafen doch mittlerweile Athleten aus dem Nationalkader (Nina Mayer, Luis Rühl) auf Athleten aus dem Landeskader (Joel Westphal, Luca Schreitmüller) und aus den Regionalliga-Teams. Die weiteste Anreise (aus Coburg) nahm dabei David Wölfel auf sich, der in der Saison 2026 für das Regionalliga-Team der Harburger starten wird.

Spannende Duelle und viele persönliche Bestzeiten

Als Erstes fanden die Rennen über die kürzere Distanz statt – schon hier zeigte sich die hervorragende Arbeit von Jugendwart Robert Rieger und seinem Team. Angefeuert von den vielen Zuschauern in der Halle, absolvierten viele Kinder ihren ersten Schwimmwettkampf und hatten strahlende Augen, als sie aus dem Becken stiegen.

In der Damen-Konkurrenz lieferten sich Julia Weiland (1:07:31 min) und Nina Mayer (1:07:74 min) ein Kopf-an-Kopf-Rennen um den Sieg, während Svenja Bauer (1:12:89 min) und Elisabeth Haupt (1:13:95 min) um den dritten Platz kämpften. Auf den weiteren Plätzen folgten Laura Rieger, Louisa Wagenknecht, Laura Reinsch und Diana Naschwitz.

Bei den Männern konnte sich Luis Rühl (59:13 Sek.) vor dem überzeugenden Simon Naschwitz (59:95 Sek.) durchsetzen. Den dritten Platz sicherte sich Luca Schreitmüller, gefolgt von Joel Westphal, David Wölfel und Newcomer Leo Österlein.

Nach einer kurzen Pause standen dann die 400 Meter Freistil auf dem Programm. Bei den Mädchen konnte Nina Mayer dieses Mal den Spieß umdrehen. In einer Zeit von 5:08 min siegte sie vor Julia Weiland (5:09 min) und Svenja Bauer (5:48 min). Auf weiteren Plätzen folgten Elisabeth Haupt, Diana Naschwitz und Melek Erdogan.

Menschen mit orangenen T-Shirts

Die Sieger Luis Rühl, Nina Mayer, die Zweiten Joel Westphal, Julia Weiland sowie die Dritten Simon Naschwitz, Svenja Bauer, Trainer Jochen Rühl

Bei den Männern gab es heuer ein Novum: Gleich drei Schwimmer blieben unter der magischen Marke von fünf Minuten. Den Sieg sicherte sich Luis Rühl in 4:24 min; der Perspektivkader-Athlet konnte seine Bestzeit aus dem Vorjahr nochmals nach unten drücken. Ein perfektes Rennen lieferten auch Joel Westphal (4:46 min) auf dem 2. Platz und Simon Naschwitz (4:59 min) mit Platz drei. Beide verbesserten ihre bestehende Bestzeit um über 20 Sekunden. Auf den Plätzen folgten Luca Schreitmüller, Leo Österlein und David Wölfel.

In den jüngeren Jahrgängen konnten auch Levin Gentner und Quinn Ellrich deutliche Leistungssteigerungen verzeichnen.

Insgesamt zeigte sich das Organisationsteam um Jochen Rühl sehr zufrieden mit den gezeigten Leistungen. Nach der Siegerehrung ließen die Harburger Triathleten das sehr erfolgreiche Jahr beim gemeinsamen Pizzaessen ausklingen.

Fotos: Bianca Westphal

Auch 2025 war für den bayerischen Triathlon ein Jahr, in dem viele Ziele erreicht wurden. Triathlonbayern war wieder vielfältig und breit aufgestellt, der Rennkalender war so dicht gepackt wie ein Radständer in der Wechselzone. Athletinnen und Athleten konnten vom Swim&Run zu Jahresbeginn über Duathlons und Cross-Duathlons bis hin zu Triathlon-Wettbewerben auf allen Distanzen aus dem großen und attraktiven Angebot wählen. Daneben bieten die Vereine im Verbandsgebiet schier unendliche Möglichkeiten gemeinsam aktiv zu sein. Wer 2025 in Bayern Triathlon machen wollte, hatte garantiert keine Langeweile – höchstens müde Beine.

Ein Verband in Bewegung

Über 4.000 Startpassinhaberinnen und Startpassinhaber waren in der Saison in Bayern registriert. Über 370 lizenzierte Trainerinnen und Trainer sorgen dafür, dass Athleten aller Leistungsstufen in den Vereinen und Gruppen betreut sind. Doch nicht nur im Alltäglichen Trainings- und Wettkampfbetrieb wurde viel geleistet. Auch im Spitzenbereich: Bei Meisterschaften glänzten bayerische Athletinnen und Athleten nicht nur in der Elite, sondern auch in den AKs.

Ein Bereich, in dem sich aktuell besonders viel tut, ist der Para Triathlon. Valentin Hanzer stand bei mehreren Weltcups auf dem Podium, Anja Renner und Guide Maria Paulig holten bei der WM in Wollongong eine Medaille. Und als bekannt wurde, dass 2026 ein World Triathlon Para Cup am Tegernsee stattfinden wird, war klar: Bayern ist beim Thema Inklusion nicht nur dabei, sondern vorneweg.

Nachwuchs und Jugend: Volle Energie voraus

Der BTV Memmert Nachwuchscup führte auch 2025 durch ganz Bayern: vom Cross-Duathlon in Deining bis zum großen Finale in Harburg, wo trotz Regens die Begeisterung überwog. Über 100 junge Talente stellten sich beim Kadertest in Nürnberg den Disziplinen Schwimmen und Laufen. Viele von ihnen schafften es im Jahresverlauf auf Podeste.
Bei der Junioren-WM in Wollongong sorgten Carlotta Bülck und Kjara Reckmann mit Top-Ten-Platzierungen für Furore, während die Team-Leistungen bei den  Deutschen Meisterschaften für gleich vier Mannschaftstitel sorgten.
Dabei blieb auch die Freude am Sport im Fokus: Der Verband diskutierte beispielsweise beim Thementag, wie Kinder spielerisch trainieren können, ohne dass der Spaß verloren geht.

Schulsport: Wenn Triathlon schulfrei macht

Im Schulsport herrschte 2025 regelrecht Festivalstimmung. Beim Erlanger Schülertriathlon gingen über tausend Kinder an den Start und bekamen obendrein schulfrei. Auch in Fürth und Höchstadt waren die Schülertriathlons ausgebucht und sorgten für Begeisterung auf den etwas anderen Pausenhöfen. Viele weitere bayerische Schulen nutzten die Zeit vor den Ferien, um Triathlon in die Schulen zu bringen. Sogar ein inklusives Schul-Event gab es. Das Apian-Gymnasium Ingolstadt vertrat Bayern beim Bundesfinale „Jugend trainiert für Olympia“.

Blick auf ein Schwimmbad mit bunten Luftballons und jungen Sportlern

Community und Nachhaltigkeit: Gemeinsam stark

Über den Wettkampfbetrieb hinaus stellte der BTV weiterhin die Themen Gemeinschaft und Nachhaltigkeit in den Mittelpunkt.

Das beginnt schon im Kinder- und Jugendalter, wo die Nachwuchs-Camps für vereinsübergreifende Freundschaften, Zusammenhalt und Freude am Sport stehen und damit eine Basis für nachhaltige Sportbegeisterung, gegenseitige Fairness und Zusammenhalt sorgen.

Mit dem Programm „Community-Events“ konnten Vereine Unterstützung für offene Trainingstage und gemeinsame Aktionen erhalten. Das Ergebnis: volle Strecken, fröhliche Gruppenfahrten und jede Menge Vereinsleben. Besonders beliebt war das Community-Event am Brombachsee – kurz darauf war der dortige Triathlon komplett ausgebucht.

Auch beim Thema Nachhaltigkeit ging es voran. Weitere organisatoren konsultierten den BTV-Leitfaden für umweltfreundliche Veranstaltungen, dachten darüber nach, ihre Events ökologischer und sozialer zu gestalten und erlangten das Nachhaltigkeitslabel.

 

Euch in den Vereinen und Abteilungen wünchen wir einen guten Rutsch in ein Jahr voller Energie, Tatkraft und Enthusiasmus!

Fotos: DTU/ Winni Penno

Gute Nachrichten für den Triathlon-Nachwuchs in und um München: Ab dem 15. Januar startet ein offenes Stützpunkt-Training des Bayerischen Triathlon-Verbandes für Kinder und Jugendliche der Jahrgänge 2014 bis 2008. Das Besondere daran: Eine Vereinsmitgliedschaft ist nicht erforderlich!

Das Training richtet sich an sportlich motivierte Talente, die Lust haben, sich weiterzuentwickeln und unter professionellen Bedingungen zu trainieren. Geleitet werden die Einheiten von erfahrenen Trainerinnen und Trainern des BTV, die ihr Know-how gezielt weitergeben.

Der Schwerpunkt liegt zunächst auf dem Schwimmtraining. Jeden Donnerstag von 17:00 bis 18:00 Uhr wird im Schwimmbad Welzenbachstraße in München trainiert. Zusätzlich gibt es samstags von 17:00 bis 19:00 Uhr eine weitere Schwimmeinheit in der Engadiner Straße. Ein Lauftraining ist bereits in Planung und wird demnächst in der Werner-von-Linde-Halle angeboten.

Du hast Lust auf strukturiertes Training, neue Impulse und Triathlon auf Stützpunkt-Niveau? Dann nutze die Chance und werde Teil des neuen offenen Stützpunkt-Trainings in München!

Alle Informationen gibt’s im Flyer.

Anmeldung erforderlich

Die Teilnahme erfolgt nach dem Leistungsprinzip und ist abhängig von der Verfügbarkeit der Plätze, das Angebot selbst ist kostenfrei. Eine vorherige Anmeldung ist erforderlich. Interessierte senden bitte eine E-Mail mit Name, Jahrgang, E-Mail-Adresse sowie Angaben zum Verein und Vereinstrainer an
stuetzpunkt.muenchen@triathlonbayern.de

Liebe Freundinnen und Freunde des Triathlons,

ein ereignisreiches Jahr 2025 neigt sich dem Ende zu. Wir blicken mit Stolz und Dankbarkeit auf die vergangenen Monate zurück.

Mit rund 80 Rennen in ganz Bayern und einigen spannenden neuen Wettkämpfen war für jede und jeden etwas dabei. Dazu kamen Wettkampfhöhepunkte wie die Deutsche Meisterschaft Jugend A und Junioren am Rothsee oder die DACH-Meisterschaften im Para Triathlon in Schweinfurt. Dort und auch international haben unsere Para-Athleten begeistert – allen voran Valentin Hanzer, der einen echten Senkrechtstart hingelegt hat.

Auf internationalem Parkett haben unsere Athletinnen und Athleten auch 2025 geglänzt: Bei der Junioren-Europameisterschaft in Melilla glänzten Luis Rühl (TSV Harburg) und Carlotta Bülck (TV 1848 Erlangen) mit herausragenden Top-5-Platzierungen. Und auch unsere Altersklassen-Athletinnen und -Athleten haben bei Deutschen, Europa- und Weltmeisterschaften mit großartigen Leistungen für Aufsehen gesorgt.

Auch im Nachwuchsbereich gibt es Grund zur Freude: Die Schulsportevents boomen wie nie zuvor, und unsere Kinder- und Jugendcamps bleiben ein Erfolgsmodell, das viele junge Talente für den Triathlon begeistert.

Besonders freut uns, dass Simon Henseleit, erfolgreicher Athlet, nun als Teil unseres Trainer-Teams sein Wissen an die nächste Generation weitergibt.

All das zeigt: Triathlon in Bayern lebt und wächst weiter!

Wir danken Euch dafür: den Athletinnen und Athleten, Vereinen, Trainerinnen und Trainern, Bezirken, Helferinnen und Helfern sowie Partnerinnen und Partnern für Eure Leidenschaft und Euer Engagement.

Mit viel Vorfreude blicken wir ins neue Jahr und freuen uns auf weitere packende Wettkämpfe, starke Leistungen und viele gemeinsame Momente.

Wir wünschen Euch und Euren Familien frohe Weihnachten, erholsame Feiertage und einen sportlich erfolgreichen Start ins Jahr 2026!
Herzliche Grüße im Namen des gesamten Präsidiums

Gerd Rucker

Zum großen Finale des Adventskalenders erhaltet ihr ein praxisnahes Werkzeug für eure Arbeit in den Vereinen: den Hallenplaner zum Download. Damit steht einer abwechslungsreichen und kreativen Trainingsgestaltung in den nächsten Monaten nichts mehr im Weg.

Hier findet ihr den Planer.

So nutzt ihr den Planer optimal

Der Hallenplaner ist als praxisnahes Werkzeug für die Planung von Hallentrainingseinheiten gedacht und lässt und dabei bewusst genügend Raum für individuelle Ideen. Gerade in den Wintermonaten, wenn äußere Bedingungen das Training einschränken und Hallenzeiten oft knapp sind, hilft er dabei, vorhandene Möglichkeiten sinnvoll zu nutzen und das Training abwechslungsreich, zielgerichtet und motivierend zu gestalten. Vielleicht motiviert euch das Tool quch mal alternative Inhalte einzubauen, die im Sommertraining oft weniger Raum finden. Koordination, Beweglichkeit, Stabilisation oder spielerische Wettkampfformen können gezielt in eure Routinen integriert werden und tragen zu einer ganzheitlichen sportlichen Entwicklung bei.

Keep it simple

Bei aller Begeisterung für die vielfältigen Möglichkeiten gilt es jedoch, Stolperfallen nicht aus dem Blick zu verlieren. Die Gefahr besteht darin, einzelne Einheiten mit zu vielen Inhalten zu überfrachten. Bei der Nutzung empfiehlt es sich deshalb, jede Einheit mit einer klaren Zielsetzung zu beginnen. Ein definierter Schwerpunkt erleichtert die Planung und sorgt dafür, dass die Inhalte für die Trainingsgruppe nachvollziehbar bleiben. Ebenso wichtig ist es, Alter, Leistungsstand und Trainingsumfang der Athletinnen und Athleten im Blick zu behalten und die geplanten Übungen entsprechend anzupassen.

Auch die Belastungssteuerung verdient besondere Aufmerksamkeit: Intensive Richtungswechsel, Sprungformen oder spielerische Wettkämpfe können körperlich fordernder sein, als es auf den ersten Blick scheint. Eine bewusste Dosierung der Intensität, ausreichend Pausen und eine sinnvolle Abfolge der Übungen sind daher essenziell, um Verletzungen vorzubeugen und die Motivation hochzuhalten.

Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Berücksichtigung individueller Unterschiede innerhalb der Trainingsgruppe. Der Hallenplaner sollte nicht dazu führen, dass Einheiten stur abgearbeitet werden. Vielmehr bietet er die Möglichkeit, Übungen zu variieren, alternative Schwierigkeitsstufen anzubieten und flexibel auf die Gruppe zu reagieren. Wie immer ist es auch wertvoll, Rückmeldungen der Athletinnen und Athleten aufzunehmen und diese in die weitere Planung einfließen zu lassen.

Viel Freude beim Ausprobieren und Umsetzen!

Hier findet ihr den Planer.

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Hinter dem 23. Türchen versteckt sich ein komplettes Übungsheft. Dies bündelt sämtliche Inhalte der vergangenen Wochen, führt sie in einem umfassenden Leitfaden zusammen und beinhaltet noch viele weitere Inspirationen. Damit möchten wir euch Trainerinnen und Trainern eine Grundlage für ein kind- und jugendgerechtes Training an die Hand zu geben, das Entwicklung ermöglicht, Freude an Bewegung fördert und langfristig Motivation schafft. Denn uns ist wichtig: Nachwuchstraining ist mehr als das Aneinanderreihen von Übungen. Es geht darum, Kinder und Jugendliche dort abzuholen, wo sie stehen, und ihnen Räume zu eröffnen, in denen sie sich ausprobieren, dazulernen und Erfolgserlebnisse sammeln können.

Hier findet ihr den Leitfaden.

Kinder lernen anders

Ein zentrales Leitmotiv des Übungshefts ist die Erkenntnis, dass Kinder keine kleinen Erwachsenen sind. Sie lernen über Spiel, Abwechslung und Emotionen. Trainingseinheiten müssen vielseitig, bewegungsreich und erlebnisorientiert gestaltet werden. Statt monotone Wiederholungen oder frühe Spezialisierung stehen grundlegende Fähigkeiten wie Koordination, Schnelligkeit, Gleichgewicht und Körpergefühl im Vordergrund.

Wir liefern euch deshalb viele kleine Variationen, kreative Spielformen und wechselnde Aufgabenstellungen, die einfache Übungen zu immer wieder neuen Herausforderungen machen können. So bleibt das Training spannend und gleichzeitig wirksam.

Passgenau für langfristige Motivation

Kinder brauchen Herausforderungen, aber sie müssen bewältigbar sein. Überforderung wirkt ebenso demotivierend wie ein reines „Spaßprogramm“ ohne erkennbare Entwicklung. Das Übungsheft macht Mut, individuelle Fortschritte in den Mittelpunkt zu stellen und nicht nur den Vergleich untereinander zu betonen.

Neben der Vielzahl an Übungs- und Spielideen bietet das PDF eine Orientierung für den Aufbau von Trainingseinheiten. Eine sinnvolle Struktur – vom Aufwärmen über koordinative Inhalte und Schnelligkeit bis hin zu Spielen und einem ruhigen Ausklang – hilft euch dabei, Training zielgerichtet und altersgerecht zu gestalten. Diese Struktur ist nicht als starres Schema zu verstehen, sondern als Hilfestellung. Je nach Gruppe, Rahmenbedingungen und Tagesform können Inhalte angepasst, verkürzt oder erweitert werden. Genau hier liegt die Stärke des Materials: Es liefert Impulse, keine festen Rezepte.

Nur noch einmal schlafen…

Kurz vor Weihnachten laden wir euch mit diesem Heft ein, weiterzudenken und Ideen an die eigenen Trainingsgruppen anzupassen. Der Leitfaden soll euch Inspiration sein, Mut machen und Lust darauf, Training im Kinder- und Jugendbereich bewusst, kreativ und entwicklungsorientiert zu gestalten. Wir wünschen euch viel Freude beim Stöbern, Ausprobieren und Umsetzen und euren Gruppen viele positive Bewegungserlebnisse.

Und versprochen, morgen gibt es noch ein tolles Weinachtsgeschenk!

Hier findet ihr den Leitfaden.

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Heute wird gewackelt, balanciert und gelacht! Im „Balance-Battle“ geht es nicht darum, perfekt zu sein, sondern darum, die Balance bestmöglich zu halten – alleine, zu zweit und als Gruppe. So lernen die Kinder, Gleichgewicht auch unter wechselnden Bedingungen zu halten, Bewegungen zu kontrollieren und Ruhe zu bewahren.

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Die Einheit

Die Halle ist in mehrere Balancstationen eingeteilt, die alle unterschiedliche Anforderungen an Gleichgewicht und Koordination stellen. Die Kinder bewegen sich in Kleingruppen durch diese Stationen. Jede Station wird für eine fest vorgegebene Zeit belegt, dann wird gewechselt.

Diese Stationen stehen im Plan:

  • Balancieren auf Gymnastikbällen
    Auf instabilen Unterlagen erproben die Kinder verschiedene Positionen – vom Sitzen über den Kniestand bis hin zu Liege- und Standvarianten. Mit Hilfestellung und Sicherung steht hier die kontrollierte Körperspannung im Fokus.
  • Balancieren über eine niedrige Reckstange
    Über eine niedrig eingestellte Reckstange wird vorwärts und rückwärts balanciert. Zusätzliche Aufgaben mit Ball oder Zuwerfen erhöhen die Anforderungen an Koordination und Gleichgewicht.
  • Tennisball auf dem Klemmbrett
    Ein Tennisball liegt auf einem Klemmbrett und darf nicht herunterfallen. Während Kniebeugen, Standwaage oder Einbeinstand ausgeführt werden, ist ruhige Bewegungskontrolle gefragt.
  • Umgedrehte Langbänke und Kästen
    Schmale Balancewege aus Langbänken und Kästen fordern sichere Fortbewegung und Orientierung. Mit Ball und einfachen Passaufgaben wird das Gleichgewicht zusätzlich herausgefordert.
  • Balancieren mit Gymnastikstäben
    Ein Gymnastikstab wird auf Hand, Fuß oder Stirn balanciert. Zusätzliche Aufgaben wie Hinsetzen, Aufstehen oder Balancieren auf der Bank steigern den Schwierigkeitsgrad.

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Luca ist seit vielen Jahren ein fester Bestandteil der bayerischen Triathlon-Community . Er ist aktiver Sportler, vor allem aber engagierter Trainer, Mitarbeiter im Verein und verlässlicher Ansprechpartner im Kinder- und Jugendtraining vor Ort. Nach einem schweren Unfall im April 2025 hat sich Lucas Leben schlagartig verändert. Seitdem ist er von der Brust abwärts querschnittsgelähmt und steht vor großen körperlichen und finanziellen Herausforderungen. Aktuell kämpft er sich mit derselben Disziplin und Willenskraft, die ihn zuvor im Sport ausgezeichnet haben, durch seine Rehabilitation.

Freunde und Wegbegleiter haben die Spendenaktion „Gemeinsam für Luca“ ins Leben gerufen, um ihn auf diesem Weg zu unterstützen – für notwendige Therapien, Reha-Maßnahmen und Hilfsmittel, die ihm mehr Selbstständigkeit und Perspektive ermöglichen sollen.

Wir wünschen Luca viel Kraft und Zuversicht für seinen weiteren Weg.

Weitere Informationen zur Spendenaktion finden sich unter:
https://www.gofundme.com/f/gemeinsam-fuer-luca

Willkommen im Dschungel! Heute verwandelt sich die Halle in eine aufregende Abenteuerlandschaft voller Herausforderungen, Tiere und versteckter Schätze. Die Kinder klettern, balancieren, springen, schwingen und entdecken gemeinsam, wie sie mit Mut, Geschicklichkeit und Teamgeist jedes Hindernis meistern können. Ein bewegungsreiches Erlebnis, das Kraft, Koordination und Fantasie gleichermaßen fördert!

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Die Einheit

Die Kinder tauchen in eine Fantasiewelt ein, in der sie als mutige Entdeckerinnen und Entdecker unterwegs sind. An verschiedenen Stationen warten Herausforderungen, die Geschick, Kraft und Kreativität erfordern. Dabei arbeiten sie zusammen, helfen sich gegenseitig und erleben die Halle aus ganz neuen Perspektiven.

Einstieg (5–10 Minuten): „Tiere wecken“

Die Kinder bewegen sich frei durch den Raum. Die Trainerin ruft Tiere, die die Kinder mit passenden Bewegungen darstellen:

  • Tiger: schnelle Sprints durch die Halle
  • Schlange: flach über den Boden kriechen
  • Affe: hüpfend und kletternd fortbewegen
  • Känguru: große, federnde Sprünge

 

Stationsbetrieb
Station 1 – „Lianen-Swing“

An den Seilen dürfen die Kinder mutig wie Dschungeltiere schwingen.
Bewegungsaufgaben:

  • frei am Seil schwingen
  • kleine Sprünge mitnehmen (seitlich zu Kästen; von Kästen, auf Kästen)
  • Richtungswechsel ausprobieren
  • Schwünge unterschiedlich stark ausführen

Station 2 – „Schnell wie der Gepard“

Entlang des Mittelkreises fordert die Gepardenjagd Schnelligkeit und Vielseitigkeit.
Die Kinder bewegen sich:

  • vorwärts
  • rückwärts
  • seitwärts
  • mit Ball

im Fang- bzw. Verfolgungsmodus

Station 3 – „Über die Krokodilschlucht“

Eine Langbank dient als schmaler Steg über die gefährliche „Schlucht“. Links und rechts liegen Matten als Wasser.
Aufgabenvarianten:

  • sicher vorwärts balancieren
  • rückwärts gehen
  • mit Ball balancieren
  • zu zweit überqueren

Station 4 – „Schatzsucher“

Unter Hütchen sind kleine Schätze versteckt (farbige Zettel, Symbole, Bälle, Schlüssel u.ä.). Aufgabe: Die Kinder decken Hütchen auf und suchen passende Paare.
Steigerung: Zwischen den Hütchen müssen kleine Bewegungsaufgaben ausgeführt werden:

  • einbeinig springen
  • Froschsprünge
  • fahren auf Rollbrettern

Station 5 – „Affentheater“

Kleine Kästen, Langbänke und eine verbundene Rutschbahn bilden einen Dschungel-Hindernisweg.
Bewegungsmöglichkeiten:

  • Hindernisse überwinden
  • über die Bank klettern
  • an der Sprossenwand hochsteigen/runterklettern
  • über die Rutschbahn hinabsausen

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Bereit für die perfekte Rollwende? Mit dieser Vorübung im Gymnastikraum oder in der Sporthalle erleben Kids spielerisch, wie sich eine schnelle, saubere Wende anfühlt! Kraft, Körperspannung und eine blitzschnelle Rolle werden trainiert, während der Spaßfaktor nicht zu kurz kommt. Ideal, um ein Gefühl für den Ablauf zu entwickeln und die Wende später im Becken sicher umzusetzen.

Die Einheit

Vorübungen 
1. Vorwärtsrolle auf der Matte üben

Die Kinder führen eine saubere Rolle vorwärts auf einer Matte aus. Sie achten darauf, sich rund zu machen, das Kinn zur Brust zu nehmen und weich abzurollen. Diese Bewegung bereitet optimal darauf vor, später kontrolliert in die Rollbewegung der Wende zu gehen.

2. Abstoßen aus der Hockposition

Die Kids liegen auf dem Mattenwagen/der Matte dicht vor einer Wand, gehen in die Hocke und stoßen sich mit den Füßen kräftig nach hinten ab – dabei kommen die Arme in eine lange Streckposition. Diese Übung fördert das Gefühl für eine explosive Abstoß-Bewegung und lehrt die richtige Körperhaltung.

3. Körperspannung in Streckposition halten

Die Kinder legen sich lang ausgestreckt auf die Matte, Arme über dem Kopf, Beine geschlossen. Sie spannen den ganzen Körper an, als wollten sie „wie ein Pfeil“ durchs Wasser gleiten. Diese Haltung hilft später beim sauberen Abstoß in der Rollwende.

Hauptübung: Rollwende an Land (Schritt 1–3)
Aufbau

Ein Mattenwagen oder eine Matte wird so an die Wand geschoben, dass sie beim Abstoßen leicht nach hinten rutschen kann. Die rutschige Seite der Matte zeigt nach unten, wenn nur die Matte genutzt wird.
Der Abstand zur Wand wird so gewählt, dass die Kinder bei der Rollwende die Füße an der Wand aufsetzen können und ihre Knie etwa in einem 90-Grad-Winkel stehen.

Durchführung Schritt für Schritt
1. Rolle auf die Matte

Die Kids führen eine saubere Vorwärtsrolle auf dem Mattenwagen oder der Matte aus und landen kontrolliert in Position vor der Wand.
So erleben sie den Bewegungsablauf der eigentlichen Rollwende in sicherer Umgebung.

2. Füße platzieren und Position vorbereiten

Nach der Rolle setzen sie die Füße an der Wand auf: Knie ungefähr im 90-Grad-Winkel.
Nun bringen sie die Arme blitzschnell in eine lange Streckposition wie beim Gleiten im Wasser.

3. Kraftvoll abstoßen

Aus der kompakten Position stoßen sich die Kids kräftig von der Wand ab und bleiben dabei in maximaler Streckung.
Durch den Stoß rutscht die Matte oder der Wagen ein Stück nach hinten..

Spielerische Steigerung: Der Mini-Wettbewerb

„Wer bewegt die Matte am weitesten und bleibt dabei in perfekter Streckposition?“
Die Kinder versuchen, durch eine kräftige und technisch saubere Bewegung den Mattenwagen möglichst weit zu verschieben.

So geht’s

 

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