Hier finden Sie die Nachrichten aus dem Präsidium, offizielle Informationen oder Nachrichten von Dach- und Partnerverbänden.

Nach coronabedingter Absage des Verbandstags tagte das Präsidium des Bayerischen Triathlon-Verbands am Freitag, den 23. Oktober 2020 in Online-Konferenzschaltung. In der Sitzung wurde bis zu den ordnungsgemäßen Neuwahlen Philipp Heider (Trisport Erding) kommissarisch zum Vizepräsidenten benannt. Zudem wurde beschlossen, dass der Verbandstag bis auf weiteres verschoben wird. Eine Neuterminierung erfolgt, sobald eine sichere Durchführung möglich scheint. Sollte dies bis Ende Februar 2021 nicht möglich sein, wird eine Online-Variante geprüft.

Der kommissarische Vizepräsident, Philipp Heider

Bereits seit April 2020 ist Philipp Heider im Präsidium des Bayerischen Triathlon-Verbands als Schriftführer aktiv. Der 38-jährige wird das Amt des Schriftführers weiterhin ausüben, bis die Position neu besetzt ist. Vorbehaltlich seiner Bestätigung durch den nächsten Verbandstag, wird Philipp Heider darüber hinaus nun gemeinsam mit dem Präsidenten Gerd Rucker bis zu den ordentlichen Neuwahlen die Geschicke des BTV leiten. Seine Schwerpunkte in der Position des Vize-Präsidenten werden die Unterstützung der Medienbeauftragten und die Entlastung des Präsidenten bei administrativen und gelegentlich repräsentativen Aufgaben sein.

© Text: Christine Waitz; [25.10.2020]; Bilder: BTV/ privat

Der diesjährige Verbandstag des BTV, der für den 24. Oktober 2020 in Nürnberg geplant war, muss vor dem Hintergrund des aktuellen epidemiologischen Geschehens abgesagt werden. Ein Nachholtermin wird bekanntgegeben, sobald eine Entspannung der Lage absehbar und damit eine für alle Beteiligten sichere Durchführung möglich ist. Ebenso werden Optionen einer möglichen Online-Durchführung geprüft.

Am Freitag, den 16. Oktober, wurde in Nürnberg der Inzidenzwert von 50 überschritten, sodass die strikteren Maßnahmen für Hotspot-Regionen (Beschluss vom 15. Oktober) greifen.

„Aufgrund der anstehenden Neuwahlen im Zuge des Verbandstags waren zahlreiche Teilnehmende aus ganz Bayern zu erwarten. Eine Durchführung des Termins war für uns aufgrund der aktuellen Entwicklung nicht zu verantworten,“ begründet der Präsident des BTV, Gerd Rucker, die Entscheidung.

© Text: Christine Waitz; [18.10.2020]; Bild: BTV

Insgesamt 31 bayerische Sportfachverbände haben sich unter „Team Sport-Bayern“ (TSB) zusammengeschlossen. Unter den Mitgliedern findet sich auch der Bayerische Triathlon-Verband. Der TSB Sprecher Alfons Hölzl (Präsident des Bayerischen Turnerverbandes) übermittelte gestern eine gemeinsame „Resolution zur Wiederaufnahme des Trainings- und Wettkampf- sowie Spielbetriebs mit Zuschauern in Bayern“ an Staatsminister Joachim Herrmann. Diese fordert mit Nachdruck bei Einhaltung der jeweiligen Hygienekonzepte und mit Wirkung ab 19. September 2020 die Wiederzulassung

  • des (länderübergreifenden) Trainingsbetriebs für sämtliche Sportarten, also auch für Kampfsportarten ohne Begrenzung auf Personen,
  • des (länderübergreifenden) Wettkampf- und Spielbetriebs auch für alle Kontaktsportarten im Freien sowie in geschlossenen Räumen,
  • von Zuschauern bei sportlichen Wettbewerben, mindestens in entsprechender Anwendung der Regelungen für den Kulturbereich im engeren Sinne.

Die vollständige Resolution finden Sie als PDF hier.

© Text: Christine Waitz; [7.9.2020]

Mit Wirkung zum 13. August 2020 zieht Ulla Chwalisz ihr ehrenamtliches Engagement im Präsidium des Bayerischen Triathlon-Verbands zurück. „Aus persönlichen und privaten Gründen wird es mir zukünftig nicht möglich sein, die Aufgaben der Vizepräsidentin mit dem erforderlichen Elan auszuführen,“ begründet sie den Schritt.

Ulla Chwalisz war seit 2019 im Amt der Vizepräsidentin. Sie war maßgeblich an der Gestaltung der Verbandskommunikation im inneren und nach außen beteiligt. Darunter fällt beispielsweise das Einrichten einer Veranstaltersprechstunde. „Wir bedauern die Entscheidung, danken Ulla Chwalisz jedoch für ihr Engagement!,“ sagt BTV-Präsident Gerd Rucker.

Die Position wird bis zum BTV Verbandstag im Herbst unbesetzt bleiben.

© Text: Christine Waitz ; [17.08.2020]; Bild: BTV

Gerade im Spitzenfeld auf der Olympischen Distanz sind ein konstant hochwertiges Training und Radbeherrschung wichtige Erfolgsfaktoren. Deshalb bringt sich der Vizepräsident Leistungssport des BTV, Thomas Burger, im Projekt rund um den Bau eines neuen Velodroms in Nürnberg ein. „Hier könnten bayerische Spitzensportlerinnen und Spitzensportler in Zukunft ganzjährig unter noch besseren Bedingungen an ihrer Wettkampfhärte arbeiten,“ zeigt er sich begeistert. Vergangene Woche wurde nun die Baugenehmigung für das Prestigeprojekt auf dem Areal des Sportpark Langwasser erteilt.

Die Sportstätte wird nicht nur für den fränkischen Radsport, sondern für zahlreiche weitere Sportarten im gesamten süddeutschen Raum eine Anlaufstelle sein. Neben dem Herzstück, der Radrennbahn, sind Trainings- und Seminarräume ebenso vorgesehen wie Übernachtungsmöglichkeiten für Sportler. Auch an der Umsetzung einer Hallen-Laufbahn arbeitet das Planungsteam derzeit. „Ein weiterer wichtiger Baustein, um die Rahmenbedingungen für das leistungsbezogene Training zu verbessern,“ betont Thomas Burger.

Einen ausführlichen Bericht zur Pressekonferenz finden Sie bei BR24.

© Text: Christine Waitz; [06.06.2020]; Fotos: Christine Waitz

Die Deutschen Meisterschaften 2021 werden an denselben Orten stattfinden, die 2020 als Ausrichter vorgesehen waren. Das hat das Präsidium der Deutschen Triathlon Union (DTU) beschlossen.

DM Jugend und Junioren im Schongau/ DTU Jugendcup ebenfalls abgesagt

Zuletzt wurde auch die Deutsche Meisterschaft der Jugend und Junioren in Schongau abgesagt. „Wir haben gegenüber der DTU unsere Bereitschaft erklärt, im kommenden Jahr die Ausrichtung der DM Jugend/Junioren erneut in Angriff zu nehmen und würden uns freuen, wenn wir euch in Schongau am Sonntag, den 18.07.2021 begrüßen können. Am Abend zuvor (Samstag 17.07.2021) wird dann hoffentlich der 9. Schongau Saturday Night Triathlon seine Premiere feiern,“ schreiben die Veranstalter.

Mit Absage des Rennens in Schongau fällt auch der letzte Termin des DTU Jugendcup 2020 aus.

DTU Deutsche Meisterschaften 2021

  • Duathlon Mitteldistanz – Alsdorf (Elite/Altersklassen)
  • Cross-Duathlon – Schleiden (Altersklassen)
  • Duathlon Jugend/Junioren – Halle – 25. April 2021
  • Triathlon Langdistanz – Roth (Elite/Altersklassen) – 4. Juli 2021
  • Triathlon Jugend / Junioren – Schongau
  • Triathlon Mitteldistanz – Nordhausen (Elite/Altersklassen)
  • Cross-Triathlon – Schalkenmehren (Elite / Altersklassen) – 31. Juli 2021
  • Triathlon Kurzdistanz – Bremen (Altersklassen) – 8 August 2021

Die fehlenden Termine werden in Kürze bekannt gegeben.

Zur Meldung auf der Website der DTU.

© Text: DTU/ Christine Waitz; [30.4.2020]; Bild: DTU

Jeden Mittwoch-Abend haben Mitglieder des Verbandsrats, dem auch Bezirksvorsitzende angehören, und Veranstalter die Möglichkeit an einer Videosprechstunde mit BTV-Präsident Gerd Rucker und Vizepräsidentin Ulla Chwalisz teilzunehmen. Die Sprechstunde findet erstmals am Mittwoch dem 29.4.2020 zwischen 19.00 und 20.00 Uhr statt. Eine Anmeldung mit Angabe des Gesprächsthemas wird jeweils bis zum Montag der Woche gewünscht. Die Einwahldaten gehen rechtzeitig vor dem Termin per Mail an die Gesprächspartner.

„Wir möchten mit diesem Angebot auf offene Fragen, Vorschläge und generellen Gesprächsbedarf eingehen,“ sagt Initiatorin Ulla Chwalisz. „Ziel der Sprechstunde ist es, Themen, die aktuell für die Verbands-Beauftragten, in den Bezirken oder bei Veranstaltern im Vordergrund stehen, mit dem BTV-Präsidium zu besprechen. Je nach Schwerpunkt kommen diese Themen dann auf die Agenda des Präsidiums, wo gemeinsam Antworten, Umsetzungsideen und weitere Optionen auf den Weg gebracht werden.“

Bei Interesse an einem Sprechstundentermin wenden Sie sich bitte per E-Mail bis spätestens Montags an gerd.rucker@btv-info.de. Die Termine werden nach Eingang der Anmeldungen vergeben.

© Text: Christine Waitz; [2.7.2020]; Bild: Christine Waitz

In der Online-Präsidiumssitzung vom 17. April 2020 wurde die Neubesetzung der Positionen des Schriftführers und des Beauftragten Para Triathlon beschlossen. Philipp Heider (MRRC München) übernimmt die Aufgabe des Schriftführers und Daniel Wende (Post SV Nürnberg) betreut als Beauftragter das Ressort Para Triathlon.

Philipp Heider, Jahrgang 1982, lebt im Landkreis Freising in Oberbayern. Er engagiert sich im MRRC München e.V. sowohl im Verein wie auch aktiv als Athlet. Seine Erfahrungen und Kompetenzen wird Philipp Heider künftig im Präsidium des Bayerischen Triathlon-Verband als Schriftführer einbringen. Er sagt: „Die Arbeit des Präsidiums und seiner Gremien mit Elan zu unterstützen, darauf freue ich mich schon sehr.“

 

Daniel Wende, Jahrgang 1985, kommt aus Nürnberg, ist verheiratet und hat eine Tochter. „Para Athleten zu fördern und sie zu vernetzen, ist mir ein großes Anliegen“, sagt er. „Ich werde mich dafür einsetzen, Paratriathletinnen und Paratriathleten eine ‚Bühne‘ im bayerischen Verbandsgeschehen zu geben.“ Er selbst betreibt seit zehn Jahren Triathlon und ist seit einem Jahr beruflich als Lauf- und Triathlon-Trainer tätig.

„Wir freuen uns, nun wieder alle Positionen im Präsidium und im Verbandsrat besetzt zu haben,“ sagt BTV-Präsident Gerd Rucker, „und wünschen Philipp Heider und Daniel Wende einen guten Start in die Zusammenarbeit.“

© Text: Christine Waitz, Philipp Heider, Daniel Wende; [22.4.2020]; Fotos: Philipp Heider, Daniel Wende

Ostern 2020 – ungewohnt und anders. Das geregelte Vereins-Training fehlt allen sehr und doch zeigen bayerische Sportlerinnen und Sportler wie man im Rahmen der derzeitigen staatlichen Regelungen seinem Hobby kreativ nachgehen kann.
Ob beim individuellen Laufen oder Radfahren, per Live-Chats im gemeinsamen Athletik- und Krafttraining, oder zu Hause mit Dehnen und Meditation – all das fördert und stabilisiert sowohl die körperliche wie auch geistige Fitness. „Gerade mentale Stärke wird uns in dieser herausfordernden Zeit abverlangt,“ begrüßt Ulla Chwalisz, Vizepräsidentin des BTV, jene Ideen und Vorschläge, die zu sportlichen Aktivitäten in vielen Facetten anregen. Der BTV bleibt in Bewegung – auch an diesen außergewöhnlichen Osterfeiertagen.

Kadersportler machen Videos

Die Nachwuchsathleten des BTV haben für sich schon Alternativen zum Training entdeckt. In den nächsten Tagen präsentieren sie täglich neue Übungen von zu Hause aus. Und wenn sie nicht am trainieren sind, motivieren Sie sich mit ihren liebsten Sport-Clips. Freuen Sie sich auf die Empfehlungen der Talente!

Derweil wünscht das gesamte Präsidium allen Sportlerinnen und Sportlern frohe Ostern.

© Text: Christine Waitz; [09.4.2020]; Foto: Dennis Flarsen/ Christine Waitz

Es braucht an dieser Stelle nicht viele Worte, um die derzeitige Situation zu schildern. Die COVID-19-Pandemie und die damit verbundenen Maßnahmen schränken uns alle ein. Im Alltag, in der Berufswelt, im Sport.
Für den BTV, die Vereine und insbesondere die Sportlerinnen und Sportler bedeutet das seit kurzem die Einstellung des Trainingsbetriebes und immer häufiger die Absage von Veranstaltungen. „Dieses Herausreißen aus dem Alltag ist unangenehm und nicht selten frustrierend,“ spricht Gerd Rucker, der Präsident des Bayerischen Triathlon-Verbandes, das aus, was viele fühlen. Er appelliert gleichzeitig: „Gerade deshalb gilt es jetzt den Blick vorwärts zu richten – nämlich auf die Zeit, in der wir unseren Sport wieder uneingeschränkt genießen dürfen, Ziele verfolgen und Sportfeste mit Gästen aus aller Welt feiern können.“

Solidarität ist gefragt

Wie in allen Lebensbereichen ist derzeit auch im Sport Solidarität gefragt. Wir haben Tom Kerner gefragt, was eine Event-Absage für einen Profi-Sportler bedeutet, der auch Veranstalter eines Events mit seinem Heimatverein ist. Tom Kerner ist einerseits Triathlon-Profi und hat sich auf den Bereich Cross-Triathlon spezialisiert. Bei der Xterra WM belegte der Oberpfälzer im vergangenen Oktober den 23. Platz. Gleichzeitig ist der Athlet des TV Burglengenfeld Mitorganisator des „Jag de Wuidsau“ Crossduathlons, der für Oktober geplant ist und hoffentlich auch stattfinden kann.

Tom Kerner (rechts) mit Vereinskollegen Michael Schaller und Helena Pretzl im Ziel des Xterra Maui Foto: Franz Pretzl

Auf unsere Frage antwortet er: „Derzeit durchlaufen wir wirklich eine schwierige Zeit, obgleich man sich glücklich schätzen darf, wenn man gesund ist und überhaupt Sport treiben kann. Nachdem zuerst Trainingsstätten heruntergefahren und letztlich ganz geschlossen wurden, ist es für Athleten nicht leicht, die Motivation aufrecht zu halten. Für viele ist ein anstehender Wettkampf ein Lichtblick und ein Anker, an dem man sich festkrallt. Die zunehmenden Absagen von Veranstaltungen sind auch deshalb aus Athletensicht schmerzlich und ärgerlich. Doch ich bin überzeugt, kein Veranstalter sagt seinen Wettkampf leichtfertig ab. Vielmehr ist die Absage eines Rennens für alle Seiten das Worst-Case-Szenario.“

Aus Veranstaltersicht führt Kerner aus: „Hinter vielen bayerischen Veranstaltungen stehen Vereine als Ausrichter. Die Arbeit geschieht ehrenamtlich und mit viel Herzblut. Ähnlich wie sich die Sporttreibenden selbst auf Wettkämpfe akribisch vorbereiten, tun das auch die Veranstalter. Nur, dass man eben anstatt des Schwimmtrainings am Layout des Flyers bastelt“.

„Wäre das Rennen unseres Vereins von einer Absage betroffen, würde ich mir Solidarität und Verständnis von allen Beteiligten wünschen. Verständnis gegenüber Sponsoren, die sich auch in einer wirtschaftlich ungewissen Lage sehen, und eventuell gemachte Zusagen nicht mehr leisten können. Solidarität von uns als Veranstalter, der den Athleten entgegenkommt, zum Beispiel indem die bereits bezahlten Startplätze auf das nächste Jahr transferieren werden. Solidarität der Athleten gegenüber uns als Veranstalter. Ich würde mir dort wünschen, dass möglichst viele von Startgeld-Rückforderungen absehen. Nur so, im Zusammenspiel aller können wir nach der Pandemie wieder Spaß an den heimischen Wettkämpfen haben. Halt mer zam! Es geijht grod midand!
Abschließend möchte ich als Profi, wie auch als Veranstalter sagen: Genießt das weniger zielorientierte Training! Spaß und Freude an der Bewegung ist das, was unseren Sport neben unserem Zusammenhalt, ausmacht!“

Was bedeutet Sport-Solidarität konkret? 

Damit der Sport all seinen gesellschaftlichen Aufgaben nach überstandener Krise wieder gerecht werden kann, dafür kämpfen derweil insbesondere Veranstalter. Ein abgesagtes Event und möglicherweise zu erstattende Startgelder können Veranstalter bei bereits erfolgten Vorleistungen in finanzielle Schwierigkeiten bringen. Vor allem dann, wenn eine Abteilung und ein Verein hinter der Veranstaltung stehen, deren Sportbetrieb des gesamten Jahres maßgeblich durch diese Einnahmen gestützt werden. Gleiches gilt für die Veranstalteragenturen.

Forderungen abwägen, Kommunikation suchen

Aus diesem Grund bittet der BTV um einen bedachten und umsichtigen Umgang mit abgesagten Events im Landesgebiet. „Wir sitzen alle in einem Boot,“ bringt es Gerd Rucker und das gesamte Präsidium auf den Punkt. „Rückschläge und Einbußen für Veranstalter ziehen sich über die gesamte Organisation bis in den täglichen Sportbetrieb aller Abteilungen eines Vereins. Ich würde mir wünschen, dass wir als Sportbegeisterte alle Möglichkeiten abwägen, uns mit allen beteiligten Veranstaltern solidarisch zu zeigen. Damit schaffen wir gute Voraussetzungen, in 2021 wieder all die Events im Kalender stehen zu haben, die wir dieses Jahr so schmerzlich ausfallen lassen müssen.“
„Für Sportlerinnen und Sportler gilt die Empfehlung, sich bei Fragen direkt an den Veranstalter zu wenden,“ sagt der Veranstaltervertreter des BTV, Martin Wunderlich. „Im persönlichen Gespräch lassen sich zumeist faire Lösungen finden.“

© Text: Christine Waitz; [26.3.2020]; Foto: Franz Pretzl