Die Triathlon-Schultour der Deutschen Triathlonjugend ist zurück
Nach coronabedingter zweijähriger Zwangspause ist die Triathlon-Schultour der Deutschen Triathlonjugend (DTJ) zurück. Gemeinsam mit Partner Zurich bietet die DTJ 2022 wieder tausenden Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit, im Rahmen des Schulsports Triathlon kennenzulernen. Insgesamt nutzen 16 Schulen in elf Bundesländern in den kommenden drei Monaten die Möglichkeit, ihrer Schulgemeinde den in Deutschland weiter boomenden Ausdauersport näherzubringen. Zwei davon sind in Bayern.
„Wir freuen uns riesig, dass nach zwei Jahren Pandemie das Angebot wieder Fahrt aufnehmen kann. Uns und unseren Partnern ist es ein Anliegen, durch die Triathlon-Schultour den Klassenverband und die Identifikation mit der eigenen Schule zu stärken“, sagt Mirco Beyer, Jugendsekretär der DTU. Er unterstreicht zudem das Ziel, das mit dem Angebot an die Acht- bis 17-Jährigen verfolgt wird: „Natürlich soll mit der Teilnahme ein positives Erlebnis verknüpft werden, das bestenfalls zu einer langfristigen Kooperation von Schule und Verein führt. Aber in erster Linie geht es uns darum, Spaß und Freude an der Bewegung im Allgemeinen und im Speziellen am Triathlon zu vermitteln.
Unterschiedliche Angebote in ganz Deutschland
So verschieden die Zielgruppe ist, so verschieden sei zudem das Angebot an den unterschiedlichen Schulen, das von Swim-and-Run-Veranstaltungen über Duathlons bis hin zu Schultriathlons reicht. „Die diesjährigen Veranstaltungen machen Mut und zeigen auf, dass die Schulen offen für neue Angebotsformen sind, die ihre Schülerinnen und Schüler in Bewegung bringen. Denn wenn uns die vergangenen Jahre eines gelehrt haben, dann dass man die Bedeutung der Bewegung von Jugendlichen nicht vernachlässigen darf!“
Übersicht der Veranstaltungen in Bayern
- 21. Höchstadter Schülertriathlon
- 2. PVS Schülertriathlon Nürnberg
Weitere Informationen zur Zurich Triathlon-Schultour der Deutschen Triathlonjugend stehen hier zur Verfügung.
Schulleitungen, die an einem Mitwirken im kommenden Jahr interessiert sind, können sich direkt an Mirco Beyer wenden.
Foto: DTU/ Mirco Beyer