Oettinger Triathlon findet 2021 zum 33. Mal statt
Bereits jetzt haben die Organisatoren des Oettinger Triathlon die Genehmigung 2021 erfolgreich beantragt – nicht ohne Stolz. Immerhin fand in der schwäbischen Kleinstadt einer der wenigen Wettkämpfe 2020 tatsächlich statt. Triathlon-Tradition ohne Unterbrechung: Seit 32 Jahren wird das oft hochkarätig besetzte Rennen über die Sprintdistanz abgehalten. Neben familiärer Atmosphäre bietet der Triathlon ein in Bayern einzigartiges Ambiente in einem der letzten Flussfreibäder.
2020 wurde das Oettinger Freibad komplett renoviert und ist seitdem Anziehungspunkt auch für Besucherinnen und Besucher aus einem größeren Umkreis. Der Wettkampfort auf der Freibad-Insel ermöglichte es auch, die Behörden in diesem Jahr von einer gefahrlosen Austragung des Rennens unter Beachtung aller Hygienevorschriften durchzuführen. Durch die beschränkten Zufahrtsmöglichkeiten war es möglich, Zuschauer- und Badebesuch komplett zu verhindern. Gemeinsam mit weiteren Maßnahmen wie dem Vorabversand der Startunterlagen, den Einzelstarts alle 15 Sekunden oder dem Lunchpaket im Ziel konnten Sportlerinnen und Sportler so erfolgreichen und sicher den Triathlon Oettingen genießen.
Besondere Nachwuchsförderung im nächsten Jahr
Etwas Besonderes haben sich die Veranstalter für ambitionierte Nachwuchsathleten einfallen lassen. Die „Markus Ott Trophy“ dürfte zum Alleinstellungsmerkmal des Rennens avancieren. Die Ausschreibung des Preises war ursprünglich bereits für 2020 geplant. 2021 soll die Prämie nun zur 33. Auflage des Events junge Sportlerinnen und Sportler zu Höchstleistungen motivieren. Die lokale Schreinerei Markus Ott sponsert eine mit insgesamt 1000 € dotierte Prämie. Belohnt werden die schnellste Athletin und der schnellste Athlet der Jugend A und Jugend B. „Und vielleicht ist unter ihnen dann ja der eine oder andere zukünftige Profiathlet,“ sagt Organisatorin Simone Lechner.
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© Text: Oettinger Triathlon; [05.12.2020]; Bilder: Triathlon Oettingen/Tina Schramm